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Automatisierungs-Blog

Operational Excellence
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So lässt sich die Cobot-Integration beschleunigen

8. Februar 2023 Mit der richtigen Planung und starken Partnern können mittelständische Unternehmen Hürden bei der Automatisierung umschiffen.Kollaborierende Roboter, auch als Cobots bekannt, erfreuen sich großer Beliebtheit, ermöglichen sie es doch, zeit- und ressourcenfressende Aufgabe zu automatisieren und so Mitarbeiter zu entlasten. 2021 wurde der globale Markt für kollaborative Roboter auf rund 1,2 Milliarden US-Dollar geschätzt. Das Verkaufsvolumen von Cobots erreichte im selben Jahr insgesamt 32.300 Einheiten. Vor allem in Zeiten, in denen es Unternehmen zunehmend schwer fällt, geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden und zu binden, sind derartige Technologien vielerorts Gold wert. Apropos Gold, mag sich mancher fragen: Cobots sind doch bestimmt extrem teuer, oder? Wann rechnet sich eine derartige Investition? Automatisierungsexperte OMRON möchte insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen derartige Sorgen nehmen: Smarte und integrierte Robotiklösungen sowie Cobots sind für Unternehmen verschiedenster Segmente und Größen realisierbar und erschwinglich. Wer wissen möchte, wie es um die Investitionsrendite bestellt ist, dem bietet der ROI-Rechner einen schnellen und einfachen Überblick. Robotikexpertise bieten die Spezialisten des Unternehmens und Drittanbieter-Partner.Cobots und automatisierte mobile Roboter (AMR) eignen sich sowohl für KMU als auch Großindustrie. Sie übernehmen Aufgaben wie Transport, Palettierung, das Be- und Entladen von Maschinen, Montage, Lackieren oder Schweißen, lassen sich schnell und flexibel umrüsten und selbst von Nicht-Experten programmieren. Materialnachschub lässt sich durch AMR und Maschinen- und Prozessbeschickung durch eine cobot-basierte Produktion rationalisieren. Um derartige Vorhaben jedoch erfolgreich umzusetzen und die  Roboter-Integration zu beschleunigen, sind Knowhow und Partner vonnöten, die sich auskennen. Außerdem müssen die Mitarbeiter von Projektbeginn informiert und involviert werden, um den Wandel gemeinsam anzugehen.Diese Tipps sollten Unternehmen bei der Cobot-Integration beherzigen:
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Operational Excellence
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KI in der Industrie: Maschinen werden immer smarter, um keine unnötigen Fragen mehr stellen zu müssen

8. Februar 2023 Vor zehn Jahren war ich stolz, wenn ich sah, wie intelligent die Maschinen in unserer Produktion waren. Wenn ich mich an diese Zeit erinnere und die heutige Vorstellung von „intelligent“ als Maßstab nehme, erscheinen mir die smarten Maschinen von damals jedoch recht eingeschränkt. Warum? Nun, sie taten eigentlich genau das, wofür sie entwickelt worden waren. Doch sobald sie auf etwas Unerwartetes oder Ungewöhnliches stießen, waren sie ratlos und fragten den Bediener: „Was stimmt nicht mit mir?“ Fehlersuche und die Wiederinbetriebnahme erforderten Experten. Hochqualifizierte Bediener. Erfahrene Soft- und Hardware-Ingenieure.Genau hier liegt das Problem, denn diese Spezialisten zu finden, ist in den vergangenen Jahren immer schwieriger geworden – Stichwort Fachkräftemangel. Es gibt nicht mehr ausreichend junge Talente, die ins Berufsleben starten, um die Zahl der Arbeitnehmer, die im Rentenalter sind, auszugleichen. Wenn die Pensionäre ein Unternehmen verlassen, nehmen sie ihr hart erarbeitetes Wissen und ihre jahrelange Erfahrung mit. Das bedeutet für Unternehmen: Jeder ausscheidende Arbeitnehmer geht einher mit einer potenziell weniger produktiven und schlechter qualifizierten Belegschaft.
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Flexible Manufacturing
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Die fünf wichtigsten Automatisierungstrends für 2023

1. Februar 2023 Gute Vorsätze und Trendvorhersagen gibt es nur zum neuen Jahr? Von wegen! Ich möchte an dieser Stelle ein paar der wichtigsten Entwicklungen vorstellen, die die industrielle Automatisierung im Jahr 2023 und darüber hinaus beeinflussen und prägen werden – ganz ohne Silvester- oder Neujahrsdruck, denn diese Trends werden uns noch eine ganze Weile beschäftigen. Produktion und Fertigung werden auch weiterhin mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen haben. Wer sich ihnen stellen will, muss zum einen auf widerstandsfähige und flexible Geschäftsmodelle setzen. Gleichzeitig müssen Unternehmen aber auch neue Technologien wie Sensorik, Robotik, 5G und künstliche Intelligenz nutzen, um die Probleme zu lösen, mit denen sich die moderne Gesellschaft konfrontiert sieht. Hierauf kommt es jetzt an:
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Sustainable Manufacturing
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Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Neue Automatisierungsansätze im Visier

1. Februar 2023 Automatisierung und Datenanalyse sind der Schlüssel zur Net-Zero-Zukunft in der Konsumgüterindustrie Nachhaltigkeit lautet das Gebot der Stunde, und immer mehr Unternehmen setzen sich ehrgeizige Umweltziele. Das beinhaltet zumeist eine Reduzierung der CO2-Emissionen. Laut Magazin New Scientist verfolgt derzeit rund ein Drittel der größten Unternehmen weltweit Klimaneutralität. Das sind deutlich mehr Firmen als noch vor einem Jahr. Doch so begrüßenswert diese Entwicklung auch ist, Strategien, wie sich derartige Ziele erreichen lassen, sind oft unausgegoren und lückenhaft.
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Industry 4.0
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Nachhaltige Innovationen auf Basis gesellschaftlicher Anforderungen bei OMRON im Fokus.

24. Jänner 2023 Eine der Fragen, die mir oft gestellt werden, lautet: Wie schafft es Ihr Unternehmen, das als Industrieautomatisierungsexperte gilt, in einer volatilen und immer unberechenbareren Weltwirtschaft stabiles Wachstum zu erzielen? Diese Frage lässt sich verständlicherweise nicht mit einem einzigen Satz beantworten, auch wenn der Antwort ein einziges Konzept zugrunde liegt: SINIC. SINIC steht für „Seed-Innovation to Need-Impetus Cyclic Evolution“ und ist eine Theorie, die vom OMRON-Gründer Dr. Kazuma Tateisi 1970 entwickelt wurde. Nach dieser Philosophie stehen Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft in einer zyklischen Beziehung zueinander und beeinflussen sich gegenseitig. Wissenschaftliche Durchbrüche helfen der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln, und soziale Bedürfnisse treiben die technologische Entwicklung voran. OMRON Europe ist dieser Vision seines Gründers stets gefolgt und hat in den vergangenen zehn Jahren den Grundstein für die Schaffung wertschöpfender Lösungen für die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen von Heute gelegt.
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AI
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Die Energie- und Kraftstoffkrise durch Automatisierung meistern

7. Dezember 2022 Zur Bekämpfung der steigenden Preise und zur Erfüllung von Umweltzielen sollten Industrieunternehmen prüfen, wie Automatisierungstechnik von einem einzigen Anbieter ihrer Nachhaltigkeitsstrategie zugutekommen kann.Hohe Energie- und Kraftstoffpreise belasten Haushalte und Industrie. Nicht nur wirkt sich die Situation negativ auf Finanzpläne und den Geldbeutel aus – aufgrund der enormen Preise müssen einige Unternehmen die Produktion einstellen. Laut Make UK gaben 42 % der befragten Hersteller an, dass ihre Stromkosten in den letzten 12 Monaten um 100 % gestiegen und 32 %, dass die Gaspreise im letzten Jahr um über 100 % gestiegen seien. Besorgniserregende 12 % der Hersteller haben bereits Arbeitsplätze gestrichen als direkte Folge der hohen Energiekosten.Der Ukrainekrieg, die Covid-19-Pandemie und die steigenden Gaspreise sind nur einige der Ursachen der Krise, die über Energiepreise und Lieferketten Auswirkungen auf alle Sektoren hat. Worüber sollten Fertigungsunternehmen jetzt nachdenken? Umfassende Automatisierungsstrategien sind für höhere Flexibilität und Energieeffizienz von großer Bedeutung. Das schließt sowohl innovative Robotertechnik als auch Sensor- und Bildgebungstechnologie sowie künstliche Intelligenz (KI) ein – AI at the Edge. Zusätzlich können Echtzeitdaten aus Produktionsanlagen dabei helfen, Anomalien zu erkennen und die Gesamtanlageneffektivität (Overall Equipment Effectiveness, OEE) zu verbessern.
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Flexible Manufacturing
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Vier Automatisierungstipps für KMU

25. November 2022 Unternehmenslenker in Deutschland und weltweit müssen aktuell eine Herausforderung nach der anderen stemmen: Zu den explodierenden Kosten durch die Energiekrise kommen Lieferkettenprobleme, Fachkräftemangel, Nachhaltigkeitsvorgaben und fortschreitende Digitalisierung, die schlüssige Herangehensweisen fordern. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) müssen schnell Mittel und Wege finden, sich diesen Hürden zu stellen. Automatisierung schafft Abhilfe – hierzu gehören sowohl Robotik wie Cobots und AMR (autonome mobile Roboter), als auch Sensorik, Vision- und KI-Technologie. Zwar sind sich Firmen der Vorteile derartiger Technologien durchaus bewusst, Studien zeigen aber auch, dass viele dem konkreten Einsatz nach wie vor skeptisch gegenüberstehen.Wer sich aktuell fragt, ob sich die Anschaffung eines kollaborativen oder mobilen Roboters für den eigenen Betrieb lohnt, dem hilft der neue Return-on-Investment (ROI)-Rechner von OMRON. Er bietet einen schnellen Überblick über Investitionsrendite und zeigt, wann eine Robotikinvestition kostendeckend ist.
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AI
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Gegen Fachkräftemangel und Ineffizienz: Denkanstöße für die Intralogistik

15. November 2022 Manchmal schauen wir zu sehr auf das große Ganze und vergessen dabei die kleineren und doch so wichtigen Abläufe, die eine smarte Produktion auszeichnen. Ein Beispiel ist Intralogistik, also die Material- und Warenflüsse, die sich auf einem Betriebsgelände oder in einer Produktionshalle abspielen. Eine aktuelle BVL-Studie hat diesbezüglich herausgefunden, dass über 80 Prozent der befragten Unternehmen einen vermehrten Einsatz von KI und Automatisierung in der Intralogistik für notwendig erachten, um Herausforderungen wie den Fachkräftemangel oder Wachstumspläne stemmen zu können.Wer als Automotive-Unternehmen Markt- und Kundenanforderungen besser abdecken, die Effizienz steigern und nachhaltiger werden will, muss sich einiges einfallen lassen. Energiekosten, Gaskrise und steigende Inflation erschweren diese Aufgabe zusätzlich. Smart Factory-Konzepte, die innovative Automatisierung, Digitalisierung und smarte Intralogistik-Ansätze verbinden, können wertvolle Schützenhilfe leisten. Einige sprechen in diesem Zusammenhang von Industrie 4.0, andere von der „Factory of the Future“, wieder andere bevorzugen Industrial Internet of Things (IIoT). Doch egal, welchen Begriff Sie favorisieren: Am allerwichtigsten ist es, jetzt aktiv zu werden und auf verlässliche Partner zu setzen. Die Intralogistik ist hierbei ein guter Ansatzpunkt, um schnell Veränderungen anzustoßen. Denn Handeln ist dringend erforderlich: So erklärt in einer Ifo-Umfrage jedes zweite Unternehmen, dass es aufgrund des Fachkräftemangels stark eingeschränkt sei. Moderne Technologien wie mobile Roboter können Abhilfe schaffen.
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Sustainable Manufacturing
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Digitalisierung in der Automotive-Branche: Sieben Tipps für eine smarte Produktion

2. November 2022 Wer wachsen und Krisen meistern will, muss digitalisierungsfit sein – das gilt auch für den so wichtigen Automotive-Sektor. An digitalen Tools führt bei Kundenansprache oder Produktivität kein Weg vorbei. Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit sind diesbezüglich zentrale Entwicklungstreiber und Fokusthemen, wie eine Studie von Capgemini verdeutlicht. Die Experten von Gartner weisen in diesem Zusammenhang auf die Bedeutsamkeit von Open-Source-Kollaborationsansätzen, ganzheitlichen Ökosystemen und Technologiepartnerschaften hin. Doch worauf ist bei Digitalisierung und Intralogistik in der Produktion der Zukunft zu achten? Los geht es mit Tipps zur Digitalisierung in der Smart Factory. Als Automatisierungsexperte begleitet OMRON Hersteller und Zulieferer seit vielen Jahren auf ihrem Weg zu mehr Digitalisierungsraffinesse.
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AI
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Leicht anpassbare und KI-gestützte Qualitätskontrolle unterstützt flexible Fertigung

4. Oktober 2022 Moderne Verbraucher verlangen vermehrt nach maßgeschneiderten Produkten, die ihren persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben entsprechen. Anstatt Waren zu produzieren, die „für ein Regal“ hergestellt und „an ein Lager geschickt“ werden, geht es zunehmend um personalisierte Produkte, die „für mich“ gemacht und „an mich“ versendet werden. Ein derartiger Ansatz revolutioniert die Produktion und zwingt Unternehmen, ihre Abläufe zu überdenken. Zugleich müssen sie Reklamationen und Fehler verhindern. Zero Complaints und Zero Defects lautet die Devise.Das geschulte Auge eines erfahrenen Sichtprüfers kann Fehler zwar schnell erkennen. Allerdings sind Routineaufgaben wie diese auch anstrengend und lassen sich nicht bei jedem Produktionsschritt durchführen. Der Fachkräftemangel in vielen Branchen sorgt dafür, dass nicht genug Mitarbeiter für die Qualitätskontrolle zur Verfügung stehen. Automatisierung schafft Abhilfe, aber lassen sich Inspektionsaufgaben auch in der Produktion von Kleinserien mit hohem Mischungsgrad (High-Mix-Low-Volume) automatisieren? Kann ein intelligentes Bildverarbeitungssystem oder ein „elektronisches Auge“ die Unterscheidungskraft des menschlichen Auges nachahmen und zugleich mit Wiederholbarkeit und Robustheit punkten? Mithilfe innovativer und KI-gestützter „Adaptive Inspection“ meistern Unternehmen Herausforderungen der automatisierten Qualitätskontrolle und verbessern gleichzeitig Flexibilität, Produktivität und Anpassungsfähigkeit.
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AI
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Künstliche Intelligenz in der Industrie 4.0: Zwischen Hype, Hoffnung und FOMO

22. September 2022 Die Angst, etwas zu verpassen, hat in den vergangenen Jahren bedingt durch immer neue Techniktrends, kulturelle Veränderungen, Social Media und Co. beständig an Fahrt aufgenommen. FOMO (Fear Of Missing Out), also die Sorge, Ereignisse, Errungenschaften oder Neuigkeiten zu verpassen, die das eigene Leben verbessern könnten, findet sich dabei in unterschiedlichsten Lebensbereichen, Branchen und Bevölkerungsgruppen. Wenn wir vor zehn Jahren Anfragen zu KI-basierten Projekten erhalten haben, waren diese hauptsächlich von Hype oder FOMO getrieben. Wenn ich damals fragte, warum sich ein Unternehmen mit KI beschäftigen wollte, lautete die Antwort meistens entweder „weil mein Chef mich darum gebeten hat“, „weil wir eine Menge Daten haben“ oder „weil es ein interessantes Feld zu sein scheint“. Keiner dieser Gründe war besonders stichhaltig und rechtfertigte sicherlich nicht die hohen Investitionen, die KI-Anwendungen zu dieser Zeit erfordert hätten.Diese Haltung ändert sich derzeit, und Hoffnung statt Hype oder FOMO wird zur treibenden Kraft. Kunden fragen nicht länger, ob wir ihnen mit KI helfen können. Sie fragen konkret, ob wir ihnen bei vorausschauender Wartung (Predictive Maintenance), Qualitätskontrolle oder Prozessoptimierung unter die Arme greifen können. Sie kommen mit einem Problem zu uns und bitten um Unterstützung für individuelle Herausforderungen. Der Einsatz von KI ist dabei nicht länger ein Motiv oder ein Ziel an sich. Stattdessen ist KI zu einem „Enabler“ geworden – eine Technologie, die Verbesserungen und Vereinfachungen ermöglicht.Egal um welche Branche es dabei geht – Lebensmittel- oder Getränkeindustrie, Pharmazie, Elektronik oder Automobilbau: Die Stoßrichtung ist zumeist dieselbe. Unternehmen wünschen die Herstellung qualitativ hochwertiger, fehlerfreier Produkte zu geringeren Kosten, mit weniger Energieverbrauch und Arbeitsaufwand. KI kann dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.
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AI
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Nutzen Sie die Vorteile Ihrer Produktionsbereichsdaten mit Data Science

19. Juni 2020 Industrie 4.0 und IIoT sind seit mehreren Jahren Schlagwörter, und diese Konzepte werden tatsächlich bei einer wachsenden Zahl von Maschinen implementiert. So wird eine große Menge an Daten verfügbar: Maschinendaten, Daten zum Produktionsprozess und Daten zum hergestellten Produkt. Big Data ist in der Fabrik angekommen.
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AI
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How industrial companies are catching up in the AI race

16. Dezember 2019 Artificial intelligence (AI) is achieving breakthroughs in the industrial sector. McKinsey recently forecasted that the global market for AI-based services, software and hardware will grow by up to 25% annually and will be worth around US$130 billion by 2025. But AI also represents a major challenge for industries in Europe, which are lagging behind the US and China. So, how can we start putting AI into action? Predictive maintenance is one area that demonstrates its advantages and potential.
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AI
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Smart machines: laying the golden egg?

16. Oktober 2019 Greater manufacturing efficiency: it’s the golden egg we’re all looking for. But it’s getting increasingly hard to find. The solution could be smarter automation, which involves lots and lots of data (‘big data’) and data collection and data-driven modelling. The smart machine then uses the models to automatically adjust its own behaviour (i.e. machine learning).
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AI
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Improve OEE with Artificial Intelligence at the Edge in Food Manufacturing

16. Oktober 2019 Implementation of Artificial Intelligence (AI) in food manufacturing is picking up speed. Many F&B companies are realizing that AI presents an opportunity to increase not only the Overall Equipment Effectiveness (OEE) – and therefore combine reduced costs with increased productivity – but also to improve the analysis of data to support continuous improvement programs such as reducing waste or process operations variability.
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AI
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Edge, Fog and Cloud clarified

16. September 2019 What do the terms Edge, Fog and Cloud mean in relation to artificial intelligence in industrial manufacturing? They are actually different layers of the Industrial Internet of Things (IIoT). Here is a quick overview on how we at Omron describe these terms in relation to AI, using an analogy with a nervous system.
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AI
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Artificial Intelligence and the future of manufacturing

16. September 2019 The discussion about ‘Artificial Intelligence’ (AI) in manufacturing is now gaining momentum. This is mainly due to the availability of greater processing power and increasing volumes of data (the ‘sensorisation’ of the industry). A key factor that will help manufacturers to gain the maximum benefit from these recent advances is the use of adaptive algorithms. This in turn is a major stepping stone towards the development of ‘the factory of the future’.
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Flexible Manufacturing
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Fünf Herausforderungen in der High-Mix, Low-Volume (HMLV)-Verpackung

21. Dezember 2021 Das neue Produkt hat gerade das Werk verlassen, und zwar in einer regalfertigen Verpackung und im angegebenen Mischungsverhältnis, um den Kundenwünschen zu entsprechen. Die Verpackung hat jedoch ein anderes Unternehmen übernommen: ein Co-Packer. Co-Packing ist mittlerweile in allen Märkten für schnelldrehende Konsumgüter (FMCG) zu finden, insbesondere aber in den höherpreisigen Produktsegmenten wie Körperpflege oder Süßwaren, um nur einige Beispiele zu nennen. Der Bereich erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da sich so die Nachfrage der Verbraucher nach mehr Vielfalt noch besser abdecken lässt.
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Operational Excellence
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Fertige Dichtungen in weniger als 10 Sekunden: harmonische Steuerung mit dem Robotics Integrated Controller

24. November 2021 Trelleborg Livorno hat seine Roboterzelle verbessert, in der die Endbearbeitung von PUR-Dichtungen für nachhaltige Windenergie erfolgt. Das Herzstück ist dabei der Robotics Integrated Controller von OMRON. Er integriert und synchronisiert alle Automatisierungskomponenten - einschließlich Robotik, Logik, Motion, Sicherheit und Bedienerschnittstelle.
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Flexible Manufacturing
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Intelligente Systemlösungen mit autonomen mobilen Robotern: AM-Flow und OMRON

27. Oktober 2021 Von der Industrie 4.0 versprechen wir uns optimierte Prozesse, Erkenntnisgewinne aus Big Data und rund um die Uhr laufende Produktionslinien ohne Ausfallzeiten. Anders als bei anderen „industriellen Revolutionen“ der Vergangenheit sind Fertigungsunternehmen bei dieser in der glücklichen Situation, Zeit und Auswahlmöglichkeiten zu haben, denn die Vorteile der Automatisierung können schrittweise oder vollständig eingeführt werden. Das gilt sowohl für neue Einrichtungen auf dem neuesten Stand der Technik als auch für nachgerüstete traditionellere Produktionsumgebungen. Das Start-up-Unternehmen AM-Flow macht den Übergang leichter. Es erfreut sich der regen Aufmerksamkeit zahlreicher Hersteller, die neu in die Welt der additiven Fertigung eintauchen.
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Flexible Manufacturing
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Professionelle Unterstützung in der Fertigung von Elektrogeräten für die Körperpflege: Der Cobot übernimmt

9. Juli 2021 Die Fertigung eines Verbraucherprodukts umfasst zahlreiche Prozesse, wobei der letzte Schritt sich häufig als der komplizierteste herausstellt. Bei diesem OMRON-Kunden besteht der letzte Produktionsschritt darin, die Halteschraube eines Deckels zu befestigen und das Gerät – in diesem Fall einen Elektrorasierer – zu verschließen. Bisher wurde der gesamte Prozess in einem mehrstufigen Verfahren von Hand mit einem elektrischen Schraubendreher durchgeführt – eine repetitive Aufgabe, für die sich ein OMRON-Cobot ideal eignet.
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Flexible Manufacturing
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Cobot steigert Produktion bei Topcustom um 15 %

23. Juni 2021 Topcustom srl, ein italienischer Hersteller maßgefertigter Waschbecken fürs Bad, hat vor Kurzem einen Teil seiner betrieblichen Abläufe mithilfe eines kollaborativen Roboters (Cobot) von OMRON umgestellt. Der neue Cobot automatisiert die gesamte Endbearbeitung der aus Ocritech hergestellten Produkte von Topcustom. Dabei handelt es sich um ein leichtes, einfach zu bearbeitendes Material, das optimale Hygiene ermöglicht und eine hervorragende Beständigkeit gegenüber UV-Strahlen aufweist.
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Flexible Manufacturing
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Cisel setzt für Rückverfolgbarkeit, Sicherheit und Qualität bei Leiterplattentests auf einen Cobot

17. Juni 2021 Cisel ist ein italienisches Unternehmen, das auf die Entwicklung und Produktion flexibler Leiterplatten für die Automobil-, Bau- und Produktionsbranche spezialisiert ist. Das Unternehmen hat sich kürzlich für den Kauf eines kollaborativen TM5-Roboters (Cobot) von OMRON entschieden. Mit dieser Anschaffung will das Unternehmen die elektrische Prüfung der Leiterplatten für das Servolenksystem eines führenden Automobilherstellers automatisieren.
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Flexible Manufacturing
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UV-C-Roboter unterstützt Unternehmen im Kampf gegen Covid

16. Juni 2021 Bei der anstehenden Wiedereröffnung von Geschäften mit Publikumsverkehr in Großbritannien hat der Schutz von Verbrauchern und Angestellten vor Covid höchste Priorität. Um Ausbrüche an stark frequentierten Orten des täglichen Lebens wie Supermärkten, Bars und Fitnessstudios in Zukunft zu verhindern, haben wir in Zusammenarbeit mit UV Systems UK einen autonomen Sterilisationsroboter gefertigt, der das Virus garantiert abtötet, ohne die umgebenden Produkte zu beschädigen oder zu zerstören.
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Industry 4.0
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Licht aus in der Fabrikhalle? Mit Industrie 4.0 noch immer unwahrscheinlich

21. April 2022 Für viele Hersteller scheint die Aussicht auf eine vollautomatische, menschenleere Fabrik, Stichwort „Lights out“, noch Lichtjahre entfernt zu sein. Wann, so fragen sie, kommt die 4. industrielle Revolution zu uns, und was können wir erwarten? In diesem Blog diskutieren wir die Wahrscheinlichkeit einer voll-, beziehungsweise halb-automatisierten Fertigung, was Roboter bereits können und was nicht, und warum der Mensch (meistens) immer noch unersetzlich ist.
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Industry 4.0
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Aus Daten Nutzen schöpfen: Wie Predictive Maintenance Produktivität und Effizienz steigert

17. Dezember 2021 Daten sind der Schlüssel für zukunftsfähige Wartung, sowohl für die schnellere Instandsetzung als auch die Sicherstellung einer kontinuierlichen Produktion, bis zum vitalen Werkzeug für den Unternehmenserfolg. Da die meisten Fertigungssysteme als Teil eines größeren Ökosystems arbeiten, kann schon der Ausfall einer einzelnen Komponente die Produktivität im gesamten Unternehmen beeinträchtigen. Und dies hat wiederum Auswirkungen auf vor- und nachgelagerte Prozesse sowie Produktqualität. Unternehmen sehen sich nicht selten mit Umsatzeinbußen und einer Schädigung ihres Markenrufs konfrontiert.
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Industry 4.0
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Digitale Reife entwickeln: Wie jede Fabrik smart sein kann

16. September 2021 Ist von Digitalisierung die Rede, dann bedeutet das zumeist, Daten auf Linienebene – normalerweise von Geräten auf Maschinenebene – miteinander zu verknüpfen und sie in die Welt der IT zu überführen. Viele Fertigungsstandorte nutzen noch immer zahlreiche veraltete Maschinen, die ihre Aufgaben zwar gut und in vielen Fällen sogar effizient erfüllen, jedoch keine Möglichkeit zur Digitalisierung bieten.
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Industry 4.0
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Überwachen der Maschinenstabilität mit Data-Science

16. Juli 2021 Haben Sie eine Maschine, bei der nie Probleme auftreten? Wahrscheinlich erfassen Sie bereits Produktions- und Maschinendaten, nutzen sie jedoch nicht. Eine schnelle Prüfung kann Aufschluss über die Qualität und Brauchbarkeit Ihrer Daten geben, damit Sie beginnen können, die Daten sinnvoll zu nutzen. Das hilft Ihnen, Ihren ersten oder nächsten Schritt auf dem Weg zu einem datengestützten Unternehmen zu definieren.
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Industry 4.0
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Cobot Dashboard: How to visualize data for OEE improvement the smart way

16. März 2021 The factory of the future is not only based on a well-orchestrated interaction of the most diverse machines, robots, sensors, and AI technologies. Entrepreneurs and decision-makers are also increasingly faced with the challenge of reconciling the vast amounts of data collected by the various production lines and making the best possible use of it to support their decisions. Not only does a comprehensive data strategy need to be developed. There are also technologies required that process and present the data in such a way that issues are immediately identified before major problems occur.
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Industry 4.0
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Intelligente und flexible Produktion: Norwegische Universität richtet neues Fertigungslabor mit zahlreichen Robotern ein

10. Februar 2021 Die Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens (NTNU) hat ein neues Bildungslabor in Ålesund entwickelt. Dieses soll das Lernen erleichtern und die Implementierung von Automatisierung und Robotik bei den Herstellern in der Region ausweiten. Das Labor wartet mit einer breiten Palette von OMRON-Lösungen auf – sowohl mit Hard- als auch mit Software.
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AI
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Nutzen Sie die Vorteile Ihrer Produktionsbereichsdaten mit Data Science

19. Juni 2020 Industrie 4.0 und IIoT sind seit mehreren Jahren Schlagwörter, und diese Konzepte werden tatsächlich bei einer wachsenden Zahl von Maschinen implementiert. So wird eine große Menge an Daten verfügbar: Maschinendaten, Daten zum Produktionsprozess und Daten zum hergestellten Produkt. Big Data ist in der Fabrik angekommen.
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Fertige Dichtungen in weniger als 10 Sekunden: harmonische Steuerung mit dem Robotics Integrated Controller

24. November 2021 Trelleborg Livorno hat seine Roboterzelle verbessert, in der die Endbearbeitung von PUR-Dichtungen für nachhaltige Windenergie erfolgt. Das Herzstück ist dabei der Robotics Integrated Controller von OMRON. Er integriert und synchronisiert alle Automatisierungskomponenten - einschließlich Robotik, Logik, Motion, Sicherheit und Bedienerschnittstelle.
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Industry 4.0
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Cobot Dashboard: How to visualize data for OEE improvement the smart way

16. März 2021 The factory of the future is not only based on a well-orchestrated interaction of the most diverse machines, robots, sensors, and AI technologies. Entrepreneurs and decision-makers are also increasingly faced with the challenge of reconciling the vast amounts of data collected by the various production lines and making the best possible use of it to support their decisions. Not only does a comprehensive data strategy need to be developed. There are also technologies required that process and present the data in such a way that issues are immediately identified before major problems occur.
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Operational Excellence
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Vier Top Tipps für Automatisierungsprojekte im F&B-Bereich

22. Februar 2021 Hersteller müssen heute mehr denn je auf neue Bedürfnisse vonseiten der Verbraucher achten, flexibel und schnell auf Veränderungen reagieren. Diese Herausforderung hat sich durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt. Ein zentraler Trend der modernen Lebensmittelindustrie ist es dabei, eine immer geringere, dafür jedoch auf individuelle Kunden abgestimmte Anzahl von Artikeln oder Stock Keeping Units (SKUs) zu produzieren. Wer hier neue Wege beschreitet und auf innovative Technologien setzt, gewinnt nicht nur an Agilität sondern senkt auch Ausschuss, Kontaminationsrisiko, Abfall und Verluste.
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Operational Excellence
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Fabrikautomatisierung: Vier Tipps für die Zukunft der Lebensmittel- und Getränkeherstellung

16. Juli 2020 Die Coronavirus-Pandemie hat Unternehmen jeder Art und Größe vor große Herausforderungen gestellt. In der Lebensmittel- und Rohstoffindustrie sehen sich Unternehmen eines deutlichen Rückgangs des Verbrauchs und einer Unterbrechung der Lieferketten gegenübergestellt, während der Verbrauch zu Hause zugenommen hat und der Verbrauch außer Haus fast zum Stillstand kam. Aber wie können Hersteller ihre Geschäftsstrategien und Produktionsprozesse aktuell und langfristig anpassen? Die Pandemie kann eine Chance sein, veraltete Prozesse und Verfahren zu überdenken und sie mit Konzepten wie innovativer Robotik, Sensortechnologie und ganzheitlichen Automatisierungsstrategien zu erweitern.
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AI
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Improve OEE with Artificial Intelligence at the Edge in Food Manufacturing

16. Oktober 2019 Implementation of Artificial Intelligence (AI) in food manufacturing is picking up speed. Many F&B companies are realizing that AI presents an opportunity to increase not only the Overall Equipment Effectiveness (OEE) – and therefore combine reduced costs with increased productivity – but also to improve the analysis of data to support continuous improvement programs such as reducing waste or process operations variability.
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Flexible Manufacturing
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The power of collaboration between machines, people and teams

1. Oktober 2019 With today’s rapid advances in technology, the manufacturing sector needs to be increasingly agile, ready to adapt to changing demands. Production lines must be more flexible, so that they can cope with shorter production runs, more varied products and tight deadlines. So how can manufacturers address these challenges? The solution lies in more advanced, interconnected and intelligent systems that can be programmed to handle a range of tasks.
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Operational Excellence
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Minimum complexity, Maximum yield

8. Juli 2019 Omron's leading position in packaging automation in the Food & Beverage industry is based on smart and simple solutions that result in solid success. A concept that we dubbed Perfect Packaging. Omron's Perfect Packaging approach structurally eliminates risks and boosts production even in tough situations when high throughput is required. But also optimises your filling. Minimising under- or overfill.
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Operational Excellence
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At Omron we serve to protect Package Integrity!

8. Juli 2019 Protecting a product is the main purpose of any package. Food packaging that is not closed completely airtight can cause a whole range of problems resulting in huge expenses and problematic long-term consequences for manufacturers. Loss of nutrients and aroma to premature spoilage are the least problematic relative to the costly aftermath that easily comes around the corner when consumer health is at stake and recalls enter the media.
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Operational Excellence
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Perfect Packaging, ordinary packaging executed extraordinary well

8. Juli 2019 Packaging processes rarely harbour extremely surprising variables. From manufacturers to system integrators, machine builders and industrial automation providers, we all know the essentials that make packaging production a definite success. However, the everyday reality on the factory floor is that small imperfections in the process result in major output disturbances. That is why Omron introduces its Perfect Packaging concept featuring smart innovations that ensure that ordinary F&B-packaging is executed extraordinary well. We help make your bottom-line top!
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Operational Excellence
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Go with the Adaptive and Dynamic production flow!

6. Mai 2019 Flexible and fast responses to changes in market dynamics improve performance. Made-for-me production flows are the future of manufacturing coherent with Industry 4.0. A reality that Omron already provides today through its cutting edge innovative-Automation approach. Turning factory floor data into highly valuable information, we realize intelligent automation solutions for manufacturers around the globe.
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Sustainable Manufacturing
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Innovative Automatisierungsansätze forcieren Erfolg der europäischen E-Mobilität

20. September 2021 Der E-Mobilität gehört die Zukunft – das steht für Experten und Hersteller mittlerweile außer Frage. Zentrales Element dieser Entwicklung sind Batterien und ihre Herstellung. Der weltweite Markt für Lithium-Ionen-Batterien soll in diesem Zusammenhang von 44,2 Milliarden US-Dollar (2020) auf 94,4 Milliarden Dollar (2025) wachsen. Neben der Unterhaltungselektronik, Forschung und Entwicklung sorgen eine steigende Nachfrage nach Plug-In-Fahrzeugen sowie die zunehmende Automatisierung der Industrie nebst einem steigenden Bedarf an intelligenten Geräten für einen hohen Batteriebedarf. Die Transformation der Automotive-Branche vom Verbrennungsmotor hin zu Batterie- oder wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen stellt Unternehmen derzeit vor immense Herausforderungen. Hinzukommen durch die Corona-Pandemie verstärkte Umsatzrückgänge, immer strengere Abgasvorschriften, ein Ruf nach mehr Digitalisierung und Nachhaltigkeit, veränderte Verbraucherbedarfe und Fachkräftemangel. OMRON will Unternehmen der Branche unterstützen, effizienter und nachhaltiger zu werden. Im Fokus stehen innovative Fertigungslinien und Automatisierungstechnologien, die helfen, Wettbewerbsvorteile zu sichern und „grüner“ zu agieren.
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Sustainable Manufacturing
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Der Konkurrenz die Stirn bieten: So gewinnen europäische Automobilunternehmen an Wettbewerbsstärke

29. Jänner 2021 In der Automobilindustrie läuft die Konkurrenz aus Asien Europa vermehrt den Rang ab. Deshalb suchen Automotive-Player nach innovativen Wegen, die sie effizienter, nachhaltiger und zukunftssicherer machen. Der Wirtschaftswissenschaftler Tony Seba geht davon aus, dass im Jahr 2025 keine Neufahrzeuge mit (reinem) Verbrennungsmotor mehr verkauft werden. Doch ob sich batterie- oder wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen durchsetzen werden, ist derzeit noch unklar – es werden wohl verschiedene Antriebsarten sein. Umsatzrückgänge, Abgasvorschriften, neue Technologien, Digitalisierung und veränderte Verbraucherbedarfe sind weitere Entwicklungen auf diesem Gebiet. Ihnen lässt sich nur begegnen, wenn Unternehmen jetzt ihre Fertigungslinien umstellen, flexibler und innovativer agieren, um sich so Wettbewerbsvorteile zurückzuerobern.
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Sustainable Manufacturing
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Wie geht’s weiter in Sachen E-Mobility? Sieben Tipps für Automotive-Unternehmen

8. September 2020 Zu Beginn des Jahres 2020 hätte wohl kaum ein Wirtschaftslenker die riesigen Herausforderungen vorausgesagt, die im Verlauf der nächsten Monate auf Unternehmen hereinbrechen würden. Betroffen ist in besonderem Maße auch die Automobilindustrie, deren Umsatzrückgänge sich durch Corona zusätzlich verstärken. So geht das Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen davon aus, dass deutschen Autobauern und Zuliefern bis 2030 jeder vierte Arbeitsplatz verloren gehen könnte. Gleichzeitig prognostiziert Automobilzulieferer AMZ, dass mit steigendem Anteil von Elektroautos auch viele neue Stellen entstehen könnten.
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Sustainable Manufacturing
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Zero-defect philosophy helps resolve the world’s future issues

5. Juni 2020 Imagine the city center of a modern metropolis in 2030: a multitude of unmanned, electrically-powered vehicles driving swiftly and silently through the streets. These vehicles sense traffic lights and other road signs and make decisions using artificial intelligence. They avoid people, who unexpectedly cross their path. They detect and avoid dangerous situations before they occur. And they contribute to everyone’s health and safety. But what happens if the associated electrical systems fail? Omron is already addressing this problem today.
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Industry 4.0
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Integrated data control, motion control and machine vision for next-generation automotive production line

24. April 2020 The Mexican regional headquarters of a leading manufacturer of premium air brake actuators for global on-highway and specialty markets required a new automated production assembly line. One of the company’s key performance indicators is to deliver a fully assembled product every 30 seconds, and it is with this end goal at the forefront that the team started the process of automating the production line.
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Sustainable Manufacturing
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Grün ist Trumpf: Nachhaltig zu mehr Wettbewerbsstärke

5. Februar 2020 Nachhaltigkeit ist schon längst kein Nischenthema mehr, sondern sollte umfassend und strategisch in die Betriebsabläufe integriert werden. Hierzu gehören Kosten-, Energie- und Abfallreduktion ebenso wie innovative Strategien und Lösungen, die grüne Konzepte und Wettbewerbsstärke vorantreiben. Zudem sollten Hersteller stets ressourcenschonend und flexibel agieren, hierbei Sicherheit in den Fokus rücken und in der Lage sein, auf schwankende Nachfrage und zunehmende Anpassungsfähigkeit zu reagieren. Nachhaltigkeit spielt außerdem eine immer wichtigere Rolle, wenn es darum geht, neue Kunden zu akquirieren, zu binden und Märkte zu erschließen. 
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Flexible Manufacturing
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Wendig und clever: Maßgeschneiderte AIV-Robotik

10. Oktober 2019 Großer deutscher Automobilkonzern optimiert Effizienz und Innovationsführerschaft im Material Handling mithilfe mobiler LD-Roboter von Omron mit Conveyor-Aufsatz von cts.Die Automobilherstellung ist seit jeher eng verbunden mit der Fließbandproduktion. Erst als Henry Ford ab 1913 in seinen Fabriken auf Fließbänder setzte, konnte das Auto seinen weltweiten Siegeszug als Massenprodukt antreten. Auch in den BMW-Werken ist ein Arbeitsalltag ohne Montagebänder nicht vorstellbar. Um Effizienz und Flexibilität zu steigern, Mitarbeiter zu entlasten und Arbeitsabläufe besser zu koppeln, setzt der Konzern auf innovative Transport- und Logistikkonzepte. Hierzu gehören mobile LD-Roboter von Omron, die Material transportieren und mit einem besonders hohen Return on Investment (ROI) überzeugen. Diese Autonomous Intelligent Vehicles (AIVs) sind mit einem vom Systemintegrator cts GmbH entwickelten aktivem und höhenverstllbarem Lastaufnahmemittel, einem Conveyer-Aufsatz, ausgestattet. Das Zusammenspiel von Mitarbeitern und Transportrobotern bei BMW zeigt eindrücklich, wie sich „Factory Harmony“ in der Fabrik der Zukunft realisieren lässt.
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