Pharmazeutischer Auftragshersteller
Wie konnte ein Auftragshersteller 1.000.000 serialisierte Verpackungen für mehrere Pharmakunden mit unterschiedlichen Standards und Verfahren liefern ... und dies innerhalb eines Netzwerks aus mehreren Produktionsstandorten, Auftragsherstellern, Umverpackern und anderen Dienstleistern – jeweils gemäß den erwarteten EU-Vorschriften zur zentralen Registrierung sämtlicher eindeutiger Codes?
Die Anwendung eines serialisierten Codes innerhalb der Produktlinie erscheint als eine relativ einfache Aufgabe, insbesondere da auf dem Markt verschiedene kommerzielle Lösungen angeboten werden. Dass diese Codes auf einem zentralen Server registriert werden müssen, birgt für Pharmaunternehmen jedoch eine neue Herausforderung: Sie müssen ein zusätzliches sicheres und fehlerfreies Datenverarbeitungs- und Kommunikationsverfahren einrichten.
Innerhalb eines Netzwerks aus mehreren Produktionsstandorten, Auftragsherstellern, Lohnpacker, Umverpacker und anderen Dienstleistern kann die Verwaltung der Kommunikation der serialisierten Codes schnell zu einer Herausforderung werden, insbesondere in einem Marktumfeld ohne klar festgelegte Vorgehensweisen und mit häufigen Änderungen und Aktualisierungen.
Als Hans-Peter Supik vor etwas über einem Jahr bestehende Serialisierungslösungen beurteilte, stellte er schnell fest, dass diese nicht alle seine Anforderungen erfüllen und in der aktuellen Umgebung nicht flexibel genug sein würden. „Wir haben daraufhin innerhalb unseres lokalen Netzwerks REA Printing kontaktiert, von denen wir wussten, dass sie sich äußert gut mit dem Drucken serialisierter Codes auskennen. REA empfahl uns die Inspektionslösung von Omron als die flexibelste und am einfachsten zu integrierende Lösung“, erklärte Hans-Peter Supik. „Mittlerweile haben wir über 1 Million Verpackungen serialisiert und ich bin mit meiner Wahl äußerst zufrieden.“