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Operational Excellence

Kauf oder Leasing? Finanzierungstipps für die Cobot-Anschaffung

Veröffentlicht am 26. April 2023 in Operational Excellence

Fachkräftemangel, Digitalisierung, Nachhaltigkeitsbestrebungen und Energiesparpläne sorgen dafür, dass immer mehr Unternehmen nach Wegen suchen, Abläufe zu automatisieren. Sind die manuellen Abläufe, die sich für eine Automatisierung eignen, identifiziert, folgt meist als nächstes die Frage: Und was kostet das alles? Sinnvoll kann sein, Optionen wie Leasing oder Robot-as-a-Service in Erwägung zu ziehen. Ein neues Tool, das OMRON insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), aber auch Firmen anderer Größen an die Hand gibt, um finanzielle Aspekte bei der Automatisierung besser überblicken zu können, ist der neue Return-on-Investment (ROI)-Rechner. Wer aktuell über die Anschaffung eines Cobots nachdenkt, kann sich mit diesem Tool die Investitionsrendite anzeigen lassen und sieht, wann eine Investition kostendeckend ist.

Mit Cobots gegen den Fachkräftemangel

Dass es in Produktionsstätten an Fachkräften mangelt, ist ein Fakt. Eine im Frühjahr 2022 durchgeführte BCG-Umfrage in sieben Ländern hat ergeben, dass Arbeitgeber Gefahr laufen, in den nächsten sechs Monaten bis zu 37 Prozent ihrer Mitarbeiter, die keinen typischen Schreibtischjob haben, sondern in der Produktion, Wartung oder im Service arbeiten, zu verlieren. Nahezu ein Drittel dieser Arbeitnehmer plant bereits, das Unternehmen, bei dem sie derzeit noch angestellt sind, zu verlassen. Insbesondere junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie geringfügig Beschäftigte können sich einen Wechsel gut vorstellen. Das bedeutet für Unternehmen, die keinen Ersatz finden: Sie müssen Abläufe überdenken und Technologien einsetzen, die die manuelle Arbeit abnehmen können, Stichwort Automatisierung. Doch wie lassen sich derartige Investitionen finanzieren? Sind Kauf oder Leasing besser?

Das Wichtigste zu Beginn: Cobots bieten niedrige Investitionskosten und einen schnellen ROI, was sie attraktiver macht als traditionelle Industrieroboter. Hinzukommt ein breiteres Anwendungsspektrum in der Industrie, da sie sich leichter für verschiedene Tätigkeiten einsetzen, schneller konzipieren und implementieren lassen als herkömmliche Roboter. Zu den zentralen Einsatzfeldern gehören Materialhandling, Montage und Demontage, Schweißen und Löten, Dosieren, Verarbeitung und andere.

Hier ein paar Denkanstöße und Tipps:

  1. Es ist einfacher, eine Investition mit den Produktkosten abzuwägen. Wer zum Beispiel für drei Jahre für 100.000 Euro einen Cobot mietet und weiß, dass in dieser Zeit 8.640.000 Produkte hergestellt werden müssen, kann so rechnen: Die Herstellung eines Produkt dauert fünf Sekunden, 20 Stunden pro Tag, 200 Tage pro Jahr. Dann beträgt die Investition pro Produkt einen Cent. Die Investition in einen Cobot ist demnach deutlich geringer als vielerorts angenommen.
  2. Die Gesamtinvestitionskosten entsprechen zumeist ungefähr dem durchschnittlichen Jahresgehalt eines Produktionsmitarbeiters. Basierend auf dieser Rechnung kann sich die Investition bereits nach einem Jahr oder schneller amortisieren.
  3. Insbesondere KMU schrecken oft noch vor einer Cobot-Anschaffung zurück, da sie sich Gedanken über Budget, Cashflow, Capex oder langwierige Projektfreigaben machen. Leasing kann hier eine gute Alternative sein, da Cashflow oder jahreszeitlich bedingte Schwankungen nicht in Betracht fallen. Leasing bietet ein Plus an Flexibilität, sodass auch kleinere Unternehmen von den Vorteilen der Automatisierung durch Cobots profitieren können.  Leasing fällt zudem unter die Operating Expenses: Der Cobot wird monatlich abbezahlt und Investitionen lassen sich so besser überschauen und planen.
  1. Beinhaltet der Leasing-Vertrag auch Wartung und Service, lässt sich die Cobot-Flotte einfacher und übersichtlicher auf dem neuesten Stand und am Laufen halten, ohne dass zusätzliche Kosten eingeplant werden müssen. Zudem steht der Cobot jederzeit zur Verfügung – Ausfallzeiten entfallen. Automatisierung kostet dann am meisten, wenn sie stillsteht. Deshalb muss Kontinuität sichergestellt werden.
  2. Zu achten ist bei Leasing-Angeboten auf individuell anpassbare Finanzierungsoptionen, da kein Unternehmen wie das andere ist. Optimal ist zudem, wenn sich die Raten anpassen lassen, um eventuelle Cashflow-Engpässe abzufedern. Zudem sollte es die Option geben, mit einem Finanzdienstleister oder auch der Hausbank zusammenzuarbeiten, um abermals flexibler zu sein.
  3. Die komplette Lösung sollte abgedeckt sein. Ein Roboter benötigt Werkzeug, Peripherie, Sockel und mehr. Daher sollten Systemintegrator und Cobot-Hersteller eine Gesamtlösung anbieten, die sich auch ganzheitlich finanzieren lässt. Stückelung ist hier wenig zielführend.
  4. Viele KMU fragen sich, wie sie eine neue Investition finanzieren können. Der ROI-Rechner von OMRON zeigt zwei Möglichkeiten auf: die herkömmliche Capex-Option mit vollständiger Zahlung zu Beginn und eine Opex-Option mit Leasing, bei der die Zahlungen über drei bis fünf Jahre aufgeteilt sind.
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  • Peter Lange

    Peter Lange

    Business Development Manager Robotics, Omron Europe