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Brand Protection
Applications

Sechs Herausforderungen um Marke und Image zu schützen

Veröffentlicht am 19. November 2019 in Brand Protection

Brand Protection wird immer wichtiger. Smarte Robotik, künstliche Intelligenz und Vision-Systeme unterstützen Unternehmen, sich zukunftsorientiert aufzustellen. Von der Nahrungsmittelindustrie über den Pharmasektor bis hin zur Automotive-Branche: Das Thema Brand Protection, also der Schutz von Marke und Ruf, gewinnt zunehmend an Bedeutung für Unternehmen in unterschiedlichen Industriezweigen.
Eine effektive Qualitätskontrolle in sämtlichen Fertigungs- und Verpackungslinien ist von entscheidender Bedeutung für das Vertrauen in die Marke. Die Möglichkeit, ein defektes Produkt vor dem Versand an den Kunden zu entdecken und auszusortieren, bringt erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen und trägt dazu bei, teure Produktrückrufe, Produktionsverluste sowie potenziell hohe Gerichtskosten zu vermeiden. Außerdem können Serialisierung und Rückverfolgbarkeit helfen, die Transparenz zu erhöhen und wertvolles Kundenfeedback zu erhalten, auszuwerten und für künftige Entscheidungen zu nutzen. Kontroll- und Inspektionsabläufe sowie Qualität profitieren enorm von fortschrittlichen Automatisierungstechnologien. Insbesondere die Pharmaindustrie geht hier als leuchtendes Beispiel voran und hat sich schnell auf neue Produktionstechniken eingestellt – und viele andere Branchen folgen dicht dahinter.

Sechs Tipps für den Markenschutz

1. Unternehmen sollten sich überlegen, ob und welche Verpackungen ein neues Design benötigen, bevor sie sich für eine Sensor- und Inspektionslösung entscheiden.
Die kostengünstigste Lösung gerät womöglich schnell an ihre Grenzen, wenn gesetzliche Anforderungen wie beispielsweise im Zusammenhang mit der EU-Direktive gegen Arzneimittelfälschung erfüllt werden müssen. Wer seine Lösungen vorausschauend plant und sich für ein flexibles System entscheidet, spart unter Umständen zusätzlichen Kosten- und Arbeitsaufwand.
2. Firmenindividuellen Trainingsbedarf berücksichtigen:
Jede neue Lösung in der Produktionslinie erfordert eine Schulung. Eine Reduzierung auf wenige oder sogar nur ein Prüfsystem kann die Abläufe und den Aufwand erheblich vereinfachen.

3. Möglichst alle Anforderungen beachten, die eine Erkennung erfordert.
Am Beispiel der EU-Richtlinie gegen Arzneimittelfälschung zeigt sich anschaulich, dass eine ganze Reihe von Faktoren relevant werden können – darunter ein serialisierter DataMatrix-Code, manipulationssichere Maßnahmen für Dichtungen und Klebelösungen, zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung von Fälschungen wie zum Beispiel Hologramme, Mikrodruck oder unsichtbare Tinte und sonstige überprüfungsbedürftige Informationen wie etwa Datumscode, Chargencode oder Brailleschrift. Auf all dies sollte das eingesetzte System ausgelegt sein.

4. Peripherie in Form von Drucker, Datenbank und IT-Umgebung in die Komplettlösung einbeziehen:
Insbesondere gilt es zu berücksichtigen, dass die Daten aus den serialisierten Codes an einen zentralen Server zu übermitteln sind. Abgesehen davon spielt auch die Gestaltung der Interaktion auf Maschinenebene eine wichtige Rolle, weil sie die Gesamtleistung der Maschine erheblich beeinflussen kann. Die Suche nach der geeigneten Lösung erfordert die Berücksichtigung der jeweiligen Einsatzparameter und der Umgebung.
5. Blick für zukünftige Anforderungen und eine bevorstehende Expansion in andere Länder schärfen:
Da Serialisierung und Fälschungsschutz eine globale Reichweite haben, sollten zukünftige Veränderungen frühzeitig antizipiert werden. Vor diesem Hintergrund ist eine Lösung zu empfehlen, die bei Bedarf angepasst werden kann und ausbaufähig ist. Ein Beispiel dafür wäre ein Inspektionssystem, das sich unkompliziert um mehrere Kameras erweitern und flexibel an zusätzliche Inspektionsaufgaben anpassen lässt.
6. Größtmögliche Flexibilität wahren, wenn es um die Umsetzung von Anforderungen wie zum Beispiel CFR21 Teil 11 und GAMP geht:
Um die zu erwartenden Veränderungen und „Learnings“ in den kommenden Jahren bewältigen zu können, sind sowohl Flexibilität als auch ausreichende Sicherheits- und Verfolgungsmaßnahmen erforderlich – unter anderem bei der Handhabung von Change Overs und dem Hinzufügen neuer Größen und Typen, die die Gesamtleistung der Maschine erheblich beeinflussen können. Hier machen sich flexible Visionssysteme wie zum Beispiel Omrons FH bezahlt, das erhebliche Vorteile bei der Verwaltung schneller Änderungen einschließlich der erforderlichen Autoadaptionen bietet.
Markenschutz ist nicht bloß eine Randerscheinung auf der großen Klaviatur unternehmensstrategischer Einzelmaßnahmen. Die Realität im umkämpften internationalen Wettbewerb zeigt deutlich, dass dem Schutz der Marke eine zunehmende Bedeutung zukommt, die den wirtschaftlichen Erfolg und letztlich den Fortbestand von Unternehmen am Markt entscheidend beeinflusst. Wer als Unternehmen, den richtigen Lösungsansatz verfolgt, stärkt die Kundenbindung und gewinnt an Wettbewerbsstärke. Moderne Automatisierungstechnologien auf Basis von künstlicher Intelligenz und Robotik leisten hierbei wertvolle Schützenhilfe.

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  • Arndt Neues

    Arndt Neues

    Key Account Food & Commodity OEMs, Omron