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Potenzialmaximierung durch Datenintegration

Wie nahe liegt die Realisierung von „Industrie 4.0“? Eine futuristische, vollständig vernetzte Industriewelt nimmt bereits Gestalt an, und die Datenintegration ist dabei ein Schlüsselfaktor. Die Erfassung und Speicherung von Fertigungsdaten bietet zudem viele andere Vorteile – von der Messung der Gesamtanlageneffektivität (Overall Equipment Effectiveness, OEE) bis zur Unterstützung von OEMs bei der Erfüllung der zunehmenden gesetzlichen Anforderungen an die Berichterstattung. Dan Rossek liefert genauere Einblicke in die Vorteile und die Herausforderungen der Datenintegration zwischen Produktions- und Planungsebene.

Wie jedem Fertigungsleiter bekannt sein dürfte, verstärkt sich stetig das Bestreben von Herstellern, die Betriebseffizienz zu überwachen, um die Gewinne zu maximieren. Immer mehr Unternehmen möchten die OEE messen, um Engpässe und Schwächen im Fertigungsprozess aufzudecken. Derartige Berechnungen sind jedoch nur möglich, wenn ausreichend viele Daten aus dem gesamten Betriebsprozess erfasst und zuverlässig gespeichert werden.

„Die Detailgenauigkeit, die Geschwindigkeit der Erfassung und des Abrufs der Daten sowie die Anforderungen an die Datensicherheit werden in sensiblen Produktbereichen wie der Lebensmittel- und Pharmaindustrie weiter steigen.“ – Dan Rossek, Marketing Manager

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