Fernkonnektivität zu Produktionsanlagen
Bei der Digitalisierung geht es darum, die Abhängigkeit von der physischen Präsenz aufzuheben. Die Möglichkeit, Fertigungsanlagen virtuell zu überwachen und darauf zuzugreifen, ist einer der Haupttreiber für Investitionen in die industrielle Digitalisierung.
Verbindung bei Bedarf
Bei einem Alarm oder einer Meldung in einer Maschine kann ein Techniker aus der Ferne eine Verbindung zur Maschine herstellen und den Fehler beheben. Alternativ kann er weitere Informationen abrufen, um eine schnelle und effektive Lösung für das Problem zu finden und so die Ausfallzeiten der Maschine zu reduzieren.
Sicherheit hat Vorrang
Risikomanagement bei Verbindungen aus der Ferne. Der Granularitätsansatz in der Benutzer- und Geräteverwaltung ermöglicht es dem Systemadministrator, genau festzulegen, wer auf welches Gerät zugreifen darf und wie lange der Zugriff aktiviert ist. Zudem wird automatisch nachverfolgt, welche Aktivitäten zu welchem Zeitpunkt durchgeführt wurden.
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Wartung ist unerlässlich, wenn der Betrieb rund um die Uhr gewährleistet werden soll. Selbst der Ausfall einer einzigen Komponente kann massive Auswirkungen auf den Betrieb haben. Gleichzeitig machen Energie- und Wartungsausgaben einen Großteil der Kosten im Lebenszyklus von automatischen Maschinen aus.
EBENE 1: Selbsterklärende Wartungsinformationen generieren
Die Komponenten, Sensoren und Betätiger von OMRON sind so konzipiert, dass sie Echtzeit-Informationen zum Zustand eines Systems bereitstellen.
EBENE 2: Wartungsdaten und -informationen auf Maschinenebene ausarbeiten
Die Ausarbeitung auf Maschinenebene ermöglicht schnelle Reaktionszeiten und Alarme.