Automatisierungs-Blog

Kann künstliche Intelligenz (KI) in Robotersystemen funktionale Sicherheitsvorrichtungen steuern?
13. April 2023 Autoren: Josep Plassa, Safety Product Marketing Manager bei OMRON Europe und Atsushi Oshiro, Manager im OMRON Development CenterRoboter und KI-Systeme sind ein integraler Bestandteil von industriellen Fertigungsstätten in der Industrie geworden. Um die Sicherheit von Mitarbeiter*innen im Umgang mit Robotern zu gewährleisten, ist eine detaillierte Risikobeurteilung erforderlich. Diese Beurteilung basiert auf dem Konzept der „funktionalen Sicherheit“. Dabei werden fünf Hauptaspekte der Funktion von Robotern betrachtet, die Teil einer autonomen Steuerung sind: Umwelterkennung, Planung von Handlungen, Erzeugung von Bewegungsspuren, Bewegungssteuerung und Messung.
Warum automatische Inspektionssysteme für die Fertigung von Elektrofahrzeugen entscheidend sind
23. März 2023 Sicherheit hat in der Automobilindustrie Vorrang vor allen anderen Belangen, und die Fertigung von Elektrofahrzeugen bildet da keine Ausnahme. Sicherheit kann jedoch auch Komplexität mit sich bringen, und die Komplexität der heutigen Fahrzeuge – insbesondere der Elektrofahrzeuge – ist so groß, dass sich die Hersteller nicht mehr auf die traditionellen stichproben- oder auditbasierten Prüfmethoden verlassen können.
So lässt sich die Cobot-Integration beschleunigen
8. Februar 2023 Mit der richtigen Planung und starken Partnern können mittelständische Unternehmen Hürden bei der Automatisierung umschiffen.Kollaborierende Roboter, auch als Cobots bekannt, erfreuen sich großer Beliebtheit, ermöglichen sie es doch, zeit- und ressourcenfressende Aufgabe zu automatisieren und so Mitarbeiter zu entlasten. 2021 wurde der globale Markt für kollaborative Roboter auf rund 1,2 Milliarden US-Dollar geschätzt. Das Verkaufsvolumen von Cobots erreichte im selben Jahr insgesamt 32.300 Einheiten. Vor allem in Zeiten, in denen es Unternehmen zunehmend schwer fällt, geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden und zu binden, sind derartige Technologien vielerorts Gold wert. Apropos Gold, mag sich mancher fragen: Cobots sind doch bestimmt extrem teuer, oder? Wann rechnet sich eine derartige Investition? Automatisierungsexperte OMRON möchte insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen derartige Sorgen nehmen: Smarte und integrierte Robotiklösungen sowie Cobots sind für Unternehmen verschiedenster Segmente und Größen realisierbar und erschwinglich. Wer wissen möchte, wie es um die Investitionsrendite bestellt ist, dem bietet der ROI-Rechner einen schnellen und einfachen Überblick. Robotikexpertise bieten die Spezialisten des Unternehmens und Drittanbieter-Partner.Cobots und automatisierte mobile Roboter (AMR) eignen sich sowohl für KMU als auch Großindustrie. Sie übernehmen Aufgaben wie Transport, Palettierung, das Be- und Entladen von Maschinen, Montage, Lackieren oder Schweißen, lassen sich schnell und flexibel umrüsten und selbst von Nicht-Experten programmieren. Materialnachschub lässt sich durch AMR und Maschinen- und Prozessbeschickung durch eine cobot-basierte Produktion rationalisieren. Um derartige Vorhaben jedoch erfolgreich umzusetzen und die Roboter-Integration zu beschleunigen, sind Knowhow und Partner vonnöten, die sich auskennen. Außerdem müssen die Mitarbeiter von Projektbeginn informiert und involviert werden, um den Wandel gemeinsam anzugehen.Diese Tipps sollten Unternehmen bei der Cobot-Integration beherzigen:
KI in der Industrie: Maschinen werden immer smarter, um keine unnötigen Fragen mehr stellen zu müssen
8. Februar 2023 Vor zehn Jahren war ich stolz, wenn ich sah, wie intelligent die Maschinen in unserer Produktion waren. Wenn ich mich an diese Zeit erinnere und die heutige Vorstellung von „intelligent“ als Maßstab nehme, erscheinen mir die smarten Maschinen von damals jedoch recht eingeschränkt. Warum? Nun, sie taten eigentlich genau das, wofür sie entwickelt worden waren. Doch sobald sie auf etwas Unerwartetes oder Ungewöhnliches stießen, waren sie ratlos und fragten den Bediener: „Was stimmt nicht mit mir?“ Fehlersuche und die Wiederinbetriebnahme erforderten Experten. Hochqualifizierte Bediener. Erfahrene Soft- und Hardware-Ingenieure.Genau hier liegt das Problem, denn diese Spezialisten zu finden, ist in den vergangenen Jahren immer schwieriger geworden – Stichwort Fachkräftemangel. Es gibt nicht mehr ausreichend junge Talente, die ins Berufsleben starten, um die Zahl der Arbeitnehmer, die im Rentenalter sind, auszugleichen. Wenn die Pensionäre ein Unternehmen verlassen, nehmen sie ihr hart erarbeitetes Wissen und ihre jahrelange Erfahrung mit. Das bedeutet für Unternehmen: Jeder ausscheidende Arbeitnehmer geht einher mit einer potenziell weniger produktiven und schlechter qualifizierten Belegschaft.
Die fünf wichtigsten Automatisierungstrends für 2023
1. Februar 2023 Gute Vorsätze und Trendvorhersagen gibt es nur zum neuen Jahr? Von wegen! Ich möchte an dieser Stelle ein paar der wichtigsten Entwicklungen vorstellen, die die industrielle Automatisierung im Jahr 2023 und darüber hinaus beeinflussen und prägen werden – ganz ohne Silvester- oder Neujahrsdruck, denn diese Trends werden uns noch eine ganze Weile beschäftigen. Produktion und Fertigung werden auch weiterhin mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen haben. Wer sich ihnen stellen will, muss zum einen auf widerstandsfähige und flexible Geschäftsmodelle setzen. Gleichzeitig müssen Unternehmen aber auch neue Technologien wie Sensorik, Robotik, 5G und künstliche Intelligenz nutzen, um die Probleme zu lösen, mit denen sich die moderne Gesellschaft konfrontiert sieht. Hierauf kommt es jetzt an:
Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Neue Automatisierungsansätze im Visier
1. Februar 2023 Automatisierung und Datenanalyse sind der Schlüssel zur Net-Zero-Zukunft in der Konsumgüterindustrie Nachhaltigkeit lautet das Gebot der Stunde, und immer mehr Unternehmen setzen sich ehrgeizige Umweltziele. Das beinhaltet zumeist eine Reduzierung der CO2-Emissionen. Laut Magazin New Scientist verfolgt derzeit rund ein Drittel der größten Unternehmen weltweit Klimaneutralität. Das sind deutlich mehr Firmen als noch vor einem Jahr. Doch so begrüßenswert diese Entwicklung auch ist, Strategien, wie sich derartige Ziele erreichen lassen, sind oft unausgegoren und lückenhaft.
Nachhaltige Innovationen auf Basis gesellschaftlicher Anforderungen bei OMRON im Fokus.
24. Jänner 2023 Eine der Fragen, die mir oft gestellt werden, lautet: Wie schafft es Ihr Unternehmen, das als Industrieautomatisierungsexperte gilt, in einer volatilen und immer unberechenbareren Weltwirtschaft stabiles Wachstum zu erzielen? Diese Frage lässt sich verständlicherweise nicht mit einem einzigen Satz beantworten, auch wenn der Antwort ein einziges Konzept zugrunde liegt: SINIC. SINIC steht für „Seed-Innovation to Need-Impetus Cyclic Evolution“ und ist eine Theorie, die vom OMRON-Gründer Dr. Kazuma Tateisi 1970 entwickelt wurde. Nach dieser Philosophie stehen Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft in einer zyklischen Beziehung zueinander und beeinflussen sich gegenseitig. Wissenschaftliche Durchbrüche helfen der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln, und soziale Bedürfnisse treiben die technologische Entwicklung voran. OMRON Europe ist dieser Vision seines Gründers stets gefolgt und hat in den vergangenen zehn Jahren den Grundstein für die Schaffung wertschöpfender Lösungen für die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen von Heute gelegt.
Die Energie- und Kraftstoffkrise durch Automatisierung meistern
7. Dezember 2022 Zur Bekämpfung der steigenden Preise und zur Erfüllung von Umweltzielen sollten Industrieunternehmen prüfen, wie Automatisierungstechnik von einem einzigen Anbieter ihrer Nachhaltigkeitsstrategie zugutekommen kann.Hohe Energie- und Kraftstoffpreise belasten Haushalte und Industrie. Nicht nur wirkt sich die Situation negativ auf Finanzpläne und den Geldbeutel aus – aufgrund der enormen Preise müssen einige Unternehmen die Produktion einstellen. Laut Make UK gaben 42 % der befragten Hersteller an, dass ihre Stromkosten in den letzten 12 Monaten um 100 % gestiegen und 32 %, dass die Gaspreise im letzten Jahr um über 100 % gestiegen seien. Besorgniserregende 12 % der Hersteller haben bereits Arbeitsplätze gestrichen als direkte Folge der hohen Energiekosten.Der Ukrainekrieg, die Covid-19-Pandemie und die steigenden Gaspreise sind nur einige der Ursachen der Krise, die über Energiepreise und Lieferketten Auswirkungen auf alle Sektoren hat. Worüber sollten Fertigungsunternehmen jetzt nachdenken? Umfassende Automatisierungsstrategien sind für höhere Flexibilität und Energieeffizienz von großer Bedeutung. Das schließt sowohl innovative Robotertechnik als auch Sensor- und Bildgebungstechnologie sowie künstliche Intelligenz (KI) ein – AI at the Edge. Zusätzlich können Echtzeitdaten aus Produktionsanlagen dabei helfen, Anomalien zu erkennen und die Gesamtanlageneffektivität (Overall Equipment Effectiveness, OEE) zu verbessern.
Vier Automatisierungstipps für KMU
25. November 2022 Unternehmenslenker in Deutschland und weltweit müssen aktuell eine Herausforderung nach der anderen stemmen: Zu den explodierenden Kosten durch die Energiekrise kommen Lieferkettenprobleme, Fachkräftemangel, Nachhaltigkeitsvorgaben und fortschreitende Digitalisierung, die schlüssige Herangehensweisen fordern. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) müssen schnell Mittel und Wege finden, sich diesen Hürden zu stellen. Automatisierung schafft Abhilfe – hierzu gehören sowohl Robotik wie Cobots und AMR (autonome mobile Roboter), als auch Sensorik, Vision- und KI-Technologie. Zwar sind sich Firmen der Vorteile derartiger Technologien durchaus bewusst, Studien zeigen aber auch, dass viele dem konkreten Einsatz nach wie vor skeptisch gegenüberstehen.Wer sich aktuell fragt, ob sich die Anschaffung eines kollaborativen oder mobilen Roboters für den eigenen Betrieb lohnt, dem hilft der neue Return-on-Investment (ROI)-Rechner von OMRON. Er bietet einen schnellen Überblick über Investitionsrendite und zeigt, wann eine Robotikinvestition kostendeckend ist.
Gegen Fachkräftemangel und Ineffizienz: Denkanstöße für die Intralogistik
15. November 2022 Manchmal schauen wir zu sehr auf das große Ganze und vergessen dabei die kleineren und doch so wichtigen Abläufe, die eine smarte Produktion auszeichnen. Ein Beispiel ist Intralogistik, also die Material- und Warenflüsse, die sich auf einem Betriebsgelände oder in einer Produktionshalle abspielen. Eine aktuelle BVL-Studie hat diesbezüglich herausgefunden, dass über 80 Prozent der befragten Unternehmen einen vermehrten Einsatz von KI und Automatisierung in der Intralogistik für notwendig erachten, um Herausforderungen wie den Fachkräftemangel oder Wachstumspläne stemmen zu können.Wer als Automotive-Unternehmen Markt- und Kundenanforderungen besser abdecken, die Effizienz steigern und nachhaltiger werden will, muss sich einiges einfallen lassen. Energiekosten, Gaskrise und steigende Inflation erschweren diese Aufgabe zusätzlich. Smart Factory-Konzepte, die innovative Automatisierung, Digitalisierung und smarte Intralogistik-Ansätze verbinden, können wertvolle Schützenhilfe leisten. Einige sprechen in diesem Zusammenhang von Industrie 4.0, andere von der „Factory of the Future“, wieder andere bevorzugen Industrial Internet of Things (IIoT). Doch egal, welchen Begriff Sie favorisieren: Am allerwichtigsten ist es, jetzt aktiv zu werden und auf verlässliche Partner zu setzen. Die Intralogistik ist hierbei ein guter Ansatzpunkt, um schnell Veränderungen anzustoßen. Denn Handeln ist dringend erforderlich: So erklärt in einer Ifo-Umfrage jedes zweite Unternehmen, dass es aufgrund des Fachkräftemangels stark eingeschränkt sei. Moderne Technologien wie mobile Roboter können Abhilfe schaffen.
Digitalisierung in der Automotive-Branche: Sieben Tipps für eine smarte Produktion
2. November 2022 Wer wachsen und Krisen meistern will, muss digitalisierungsfit sein – das gilt auch für den so wichtigen Automotive-Sektor. An digitalen Tools führt bei Kundenansprache oder Produktivität kein Weg vorbei. Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit sind diesbezüglich zentrale Entwicklungstreiber und Fokusthemen, wie eine Studie von Capgemini verdeutlicht. Die Experten von Gartner weisen in diesem Zusammenhang auf die Bedeutsamkeit von Open-Source-Kollaborationsansätzen, ganzheitlichen Ökosystemen und Technologiepartnerschaften hin. Doch worauf ist bei Digitalisierung und Intralogistik in der Produktion der Zukunft zu achten? Los geht es mit Tipps zur Digitalisierung in der Smart Factory. Als Automatisierungsexperte begleitet OMRON Hersteller und Zulieferer seit vielen Jahren auf ihrem Weg zu mehr Digitalisierungsraffinesse.
Leicht anpassbare und KI-gestützte Qualitätskontrolle unterstützt flexible Fertigung
4. Oktober 2022 Moderne Verbraucher verlangen vermehrt nach maßgeschneiderten Produkten, die ihren persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben entsprechen. Anstatt Waren zu produzieren, die „für ein Regal“ hergestellt und „an ein Lager geschickt“ werden, geht es zunehmend um personalisierte Produkte, die „für mich“ gemacht und „an mich“ versendet werden. Ein derartiger Ansatz revolutioniert die Produktion und zwingt Unternehmen, ihre Abläufe zu überdenken. Zugleich müssen sie Reklamationen und Fehler verhindern. Zero Complaints und Zero Defects lautet die Devise.Das geschulte Auge eines erfahrenen Sichtprüfers kann Fehler zwar schnell erkennen. Allerdings sind Routineaufgaben wie diese auch anstrengend und lassen sich nicht bei jedem Produktionsschritt durchführen. Der Fachkräftemangel in vielen Branchen sorgt dafür, dass nicht genug Mitarbeiter für die Qualitätskontrolle zur Verfügung stehen. Automatisierung schafft Abhilfe, aber lassen sich Inspektionsaufgaben auch in der Produktion von Kleinserien mit hohem Mischungsgrad (High-Mix-Low-Volume) automatisieren? Kann ein intelligentes Bildverarbeitungssystem oder ein „elektronisches Auge“ die Unterscheidungskraft des menschlichen Auges nachahmen und zugleich mit Wiederholbarkeit und Robustheit punkten? Mithilfe innovativer und KI-gestützter „Adaptive Inspection“ meistern Unternehmen Herausforderungen der automatisierten Qualitätskontrolle und verbessern gleichzeitig Flexibilität, Produktivität und Anpassungsfähigkeit.
Cisel setzt für Rückverfolgbarkeit, Sicherheit und Qualität bei Leiterplattentests auf einen Cobot
17. Juni 2021 Cisel ist ein italienisches Unternehmen, das auf die Entwicklung und Produktion flexibler Leiterplatten für die Automobil-, Bau- und Produktionsbranche spezialisiert ist. Das Unternehmen hat sich kürzlich für den Kauf eines kollaborativen TM5-Roboters (Cobot) von OMRON entschieden. Mit dieser Anschaffung will das Unternehmen die elektrische Prüfung der Leiterplatten für das Servolenksystem eines führenden Automobilherstellers automatisieren.
UV-C-Roboter unterstützt Unternehmen im Kampf gegen Covid
16. Juni 2021 Bei der anstehenden Wiedereröffnung von Geschäften mit Publikumsverkehr in Großbritannien hat der Schutz von Verbrauchern und Angestellten vor Covid höchste Priorität. Um Ausbrüche an stark frequentierten Orten des täglichen Lebens wie Supermärkten, Bars und Fitnessstudios in Zukunft zu verhindern, haben wir in Zusammenarbeit mit UV Systems UK einen autonomen Sterilisationsroboter gefertigt, der das Virus garantiert abtötet, ohne die umgebenden Produkte zu beschädigen oder zu zerstören.
Cobot gewährleistet präzise Montage der Magnete in Ablassschrauben von LITMAT
3. Juni 2021 Kollaborative Roboter (Cobots) werden zunehmend häufiger in verschiedenen Branchen und für zahlreiche Anwendungen eingesetzt. Sie können die Effizienz und Produktivität des Produktionszyklus deutlich verbessern. Ein Unternehmen, das von diesen Vorteilen profitiert, ist LITMAT S.p.A.

So wählen Sie einen Roboter für eine intelligente Fabrik aus
2. April 2021 Wer eine intelligente Fabrik plant, muss bei der Auswahl möglicher Robotiklösungen sorgfältig vorgehen. Soll es ein Industrieroboter oder ein kollaborativer Roboter (Cobot) sein? Oder ein autonomer mobiler Roboter (AMR) oder ein SCARA-Roboter (Selective Compliance Assembly Robot Arm)? Die Antwort hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab.
Cobot Dashboard: How to visualize data for OEE improvement the smart way
16. März 2021 The factory of the future is not only based on a well-orchestrated interaction of the most diverse machines, robots, sensors, and AI technologies. Entrepreneurs and decision-makers are also increasingly faced with the challenge of reconciling the vast amounts of data collected by the various production lines and making the best possible use of it to support their decisions. Not only does a comprehensive data strategy need to be developed. There are also technologies required that process and present the data in such a way that issues are immediately identified before major problems occur.
Für mehr Sicherheit und Effizienz: Hierauf ist in Sachen Zero-Touch zu achten
15. März 2021 Neuentwicklungen in Automatisierung, Robotik, Bildverarbeitung und KI helfen F&C-Unternehmen, Zero-Touch-Projekte erfolgreich umzusetzen.
Mobiler Roboter transportiert Abfall für das Zentralkrankenhaus Kymenlaakso in Finnland
8. März 2021 Abfalltransporte und Logistikplanung erfordern in einem Krankenhausumfeld viel Aufwand. Die Abfallentsorgung ist zudem eine körperlich fordernde Aufgabe, die sowohl Zeit als auch Personal erfordert.
Bezahlbare Automatisierung: Leasing von Cobots und mobilen Robotern für mehr Flexibilität in der Fabrik
4. März 2021 Im Rahmen der Umstellung auf Industrie 4.0 setzen immer mehr Hersteller auf Automatisierung, um Prozesse zu rationalisieren und die Produktivität zu steigern. Ein wichtiger Aspekt dabei ist der Einsatz von Robotern, die oft mit Menschen in der Fabrik zusammenarbeiten. Viele Unternehmen sind jedoch möglicherweise nicht bereit, in zusätzliche Automatisierung zu investieren, insbesondere nach den wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die COVID-19 mit sich gebracht hat. Für Hersteller, die nach einer erschwinglichen Lösung suchen, werden Kostenstrukturen mit Leasing-Optionen implementiert.
Vier Top Tipps für Automatisierungsprojekte im F&B-Bereich
22. Februar 2021 Hersteller müssen heute mehr denn je auf neue Bedürfnisse vonseiten der Verbraucher achten, flexibel und schnell auf Veränderungen reagieren. Diese Herausforderung hat sich durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt. Ein zentraler Trend der modernen Lebensmittelindustrie ist es dabei, eine immer geringere, dafür jedoch auf individuelle Kunden abgestimmte Anzahl von Artikeln oder Stock Keeping Units (SKUs) zu produzieren. Wer hier neue Wege beschreitet und auf innovative Technologien setzt, gewinnt nicht nur an Agilität sondern senkt auch Ausschuss, Kontaminationsrisiko, Abfall und Verluste.
Innovative Cobot-Anwendung verbessert die Sicherheit bei Leica Geosystems
11. Februar 2021 Kollaborativer Roboter automatisiert die Handhabung von Trays und verbessert Sicherheit und Ergonomie in einem gefährlichen Arbeitsbereich.
Intelligente und flexible Produktion: Norwegische Universität richtet neues Fertigungslabor mit zahlreichen Robotern ein
10. Februar 2021 Die Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens (NTNU) hat ein neues Bildungslabor in Ålesund entwickelt. Dieses soll das Lernen erleichtern und die Implementierung von Automatisierung und Robotik bei den Herstellern in der Region ausweiten. Das Labor wartet mit einer breiten Palette von OMRON-Lösungen auf – sowohl mit Hard- als auch mit Software.
Überwachen der Maschinenstabilität mit Data-Science
16. Juli 2021 Haben Sie eine Maschine, bei der nie Probleme auftreten? Wahrscheinlich erfassen Sie bereits Produktions- und Maschinendaten, nutzen sie jedoch nicht. Eine schnelle Prüfung kann Aufschluss über die Qualität und Brauchbarkeit Ihrer Daten geben, damit Sie beginnen können, die Daten sinnvoll zu nutzen. Das hilft Ihnen, Ihren ersten oder nächsten Schritt auf dem Weg zu einem datengestützten Unternehmen zu definieren.
Cobot Dashboard: How to visualize data for OEE improvement the smart way
16. März 2021 The factory of the future is not only based on a well-orchestrated interaction of the most diverse machines, robots, sensors, and AI technologies. Entrepreneurs and decision-makers are also increasingly faced with the challenge of reconciling the vast amounts of data collected by the various production lines and making the best possible use of it to support their decisions. Not only does a comprehensive data strategy need to be developed. There are also technologies required that process and present the data in such a way that issues are immediately identified before major problems occur.
Intelligente und flexible Produktion: Norwegische Universität richtet neues Fertigungslabor mit zahlreichen Robotern ein
10. Februar 2021 Die Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens (NTNU) hat ein neues Bildungslabor in Ålesund entwickelt. Dieses soll das Lernen erleichtern und die Implementierung von Automatisierung und Robotik bei den Herstellern in der Region ausweiten. Das Labor wartet mit einer breiten Palette von OMRON-Lösungen auf – sowohl mit Hard- als auch mit Software.
Datenparadies Fabrikhalle: So holen Unternehmen mehr aus ihren Maschinen- und Produktionsinfos heraus
25. September 2020 Wer Industrie 4.0 als Wettbewerbsvorteil nutzen möchte, kommt um Industrial Data Science nicht herum. Neuer vierstufiger und auf CRISP-Data-Mining basierender Ansatz unterstützt Projekterfolg.
Nutzen Sie die Vorteile Ihrer Produktionsbereichsdaten mit Data Science
19. Juni 2020 Industrie 4.0 und IIoT sind seit mehreren Jahren Schlagwörter, und diese Konzepte werden tatsächlich bei einer wachsenden Zahl von Maschinen implementiert. So wird eine große Menge an Daten verfügbar: Maschinendaten, Daten zum Produktionsprozess und Daten zum hergestellten Produkt. Big Data ist in der Fabrik angekommen.
High-speed robot tests the reliability of black boxes
14. Mai 2020 A non-destructive alternative to crash tests
Integrated data control, motion control and machine vision for next-generation automotive production line
24. April 2020 The Mexican regional headquarters of a leading manufacturer of premium air brake actuators for global on-highway and specialty markets required a new automated production assembly line. One of the company’s key performance indicators is to deliver a fully assembled product every 30 seconds, and it is with this end goal at the forefront that the team started the process of automating the production line.
IoT security for manufacturers
11. Dezember 2019 The Internet of Things (IoT) is a recent concept, involving the connection of devices that incorporate electronics, software or sensors, with the aim of collecting and exchanging data.
Smart machines: laying the golden egg?
16. Oktober 2019 Greater manufacturing efficiency: it’s the golden egg we’re all looking for. But it’s getting increasingly hard to find. The solution could be smarter automation, which involves lots and lots of data (‘big data’) and data collection and data-driven modelling. The smart machine then uses the models to automatically adjust its own behaviour (i.e. machine learning).
A practical illustration of IoT and Industry 4.0
1. Oktober 2019 The Internet of Things (IoT) is a relatively new phenomenon. Prof Dr Thomas Pospiech, a teacher of Production and Process Management at Heilbronn University of Applied Sciences, was interviewed recently about the ‘IoT box’ he’s developed to give his students a practical illustration of this fairly abstract concept.
What is the effect of Brexit on automation in the UK?
26. September 2019 Currently, workers from the EU have the right to travel and work freely across European borders. However, key statistics of net migration from the Office of National Statistics in the UK, show that net migration to the UK has been significantly reduced since 2016. With the announcement of Brexit, and the ensuing uncertainty around it, UK factories are perhaps no longer a viable destination for European workers.
How smart is your packaging line?
17. September 2019 Industry 4.0 is changing the way in which manufactured goods are produced, through the use of automation and data exchange. By incorporating it into your packaging line, you can start to enjoy a range of benefits, from better data management to improved efficiency. Moving to a modern, flexible and smart line will bring the most benefits, but replacing a complete production line might not be a viable option if you’re operating with tight margins. However, even small changes to your existing facilities can significantly boost your efficiency.
The power of collaboration between machines, people and teams
1. Oktober 2019 With today’s rapid advances in technology, the manufacturing sector needs to be increasingly agile, ready to adapt to changing demands. Production lines must be more flexible, so that they can cope with shorter production runs, more varied products and tight deadlines. So how can manufacturers address these challenges? The solution lies in more advanced, interconnected and intelligent systems that can be programmed to handle a range of tasks.
Minimum complexity, Maximum yield
8. Juli 2019 Omron's leading position in packaging automation in the Food & Beverage industry is based on smart and simple solutions that result in solid success. A concept that we dubbed Perfect Packaging. Omron's Perfect Packaging approach structurally eliminates risks and boosts production even in tough situations when high throughput is required. But also optimises your filling. Minimising under- or overfill.
At Omron we serve to protect Package Integrity!
8. Juli 2019 Protecting a product is the main purpose of any package. Food packaging that is not closed completely airtight can cause a whole range of problems resulting in huge expenses and problematic long-term consequences for manufacturers. Loss of nutrients and aroma to premature spoilage are the least problematic relative to the costly aftermath that easily comes around the corner when consumer health is at stake and recalls enter the media.
Perfect Packaging, ordinary packaging executed extraordinary well
8. Juli 2019 Packaging processes rarely harbour extremely surprising variables. From manufacturers to system integrators, machine builders and industrial automation providers, we all know the essentials that make packaging production a definite success. However, the everyday reality on the factory floor is that small imperfections in the process result in major output disturbances. That is why Omron introduces its Perfect Packaging concept featuring smart innovations that ensure that ordinary F&B-packaging is executed extraordinary well. We help make your bottom-line top!
Go with the Adaptive and Dynamic production flow!
6. Mai 2019 Flexible and fast responses to changes in market dynamics improve performance. Made-for-me production flows are the future of manufacturing coherent with Industry 4.0. A reality that Omron already provides today through its cutting edge innovative-Automation approach. Turning factory floor data into highly valuable information, we realize intelligent automation solutions for manufacturers around the globe.
Smart sensing for multiple materials!
6. Mai 2019 You know the routine. Switching from one product to another on your production line means a costly full stop, making all kinds of changes, starting up again, discarding the materials and packaging already fed into the line together with start-up rejects, and only then can production resume. Well, have we got good news for you: smart sensing for multiple materials!
Rock solid results with flexible production & robotics!
6. Mai 2019 Today's market requires an increasingly agile production environment. Traditional industrial automation and robots are often too inflexible to successfully accomplish mass customization. Omron is enabling smart Industry 4.0 scenarios with a rare combination of intelligent automation solutions and robotics. Perfecting seamless human-robot collaboration and making more and more use of AI-driven possibilities, we assist manufacturers in realizing rock solid results with flexible production and robotics.
Direct link IT & OT puts factories on cloud nine
25. Februar 2019 Just imagine getting rid of cumbersome middleware or PC data concentrators at your production locations and being able to enjoy the benefits of direct database connectivity. Where Information Technology (IT) & Operational Technology (OT) come together something beautiful happens. We have created a production environment in which databases and machine controllers are best friends and keep in touch continuously.
Don't let vibrations catch you off balance!
25. Februar 2019 Machine operators are aware that sudden increases in vibrations or noise variations can herald a serious shake-up on their production lines. Unfortunately, it is hard for humans to quickly notice the indicators of, for instance, out-of-balance mechanics. The human touch is no match for dedicated sensors combined with high-speed Analogue Input Units that can reliably, precisely, and easily acquire synchronized data.
Expect the unexpected: Prepare, Prevent & Predict
25. Februar 2019 Sudden stops on a production line can cost a fortune. Avoiding unexpected stops and reducing scheduled downtime are key components to boost OEE. It sounds simple, but requires interpretation of the right, often complex, data. Artificial intelligence can optionally be deployed to interpret the collected relevant device and machine data real-time. Our solutions assist you to actively steer your operations to optimize the schedule for maintenance activities, and minimize maintenance and support costs.
Transforming the manufacturing industry beyond OEE
11. Februar 2019 Omron's series of 'OEE & me'-publications offers manufacturers, machine builders, and system integrators a convenient, complete and up-to-date guide to state-of-the-art OEE solutions. Practical insights that clearly explain what these new industrial automation solutions can do for your business. We will focus on topics like Staying Competitive (machine condition monitoring, autonomous production flows, and machine stops), Quality Control & Regulations (perfect packaging, managing waste, and avoiding contamination), and Mass Customization (avoiding idle time and production disruptions).
ŠKODA AUTO setzt im Werk Vrchlabí Transportroboter von Omron ein
17. März 2020 Der autonome Roboter von Omron trägt dazu bei, die Arbeitssicherheit in Vrchlabí kontinuierlich weiter zu steigern und Arbeitsrisiken zu minimieren. Er erkennt Menschen, die seinen Weg kreuzen, ebenso wie andere Fahrzeuge oder feststehende Hindernisse.
Grün ist Trumpf: Nachhaltig zu mehr Wettbewerbsstärke
5. Februar 2020 Nachhaltigkeit ist schon längst kein Nischenthema mehr, sondern sollte umfassend und strategisch in die Betriebsabläufe integriert werden. Hierzu gehören Kosten-, Energie- und Abfallreduktion ebenso wie innovative Strategien und Lösungen, die grüne Konzepte und Wettbewerbsstärke vorantreiben. Zudem sollten Hersteller stets ressourcenschonend und flexibel agieren, hierbei Sicherheit in den Fokus rücken und in der Lage sein, auf schwankende Nachfrage und zunehmende Anpassungsfähigkeit zu reagieren. Nachhaltigkeit spielt außerdem eine immer wichtigere Rolle, wenn es darum geht, neue Kunden zu akquirieren, zu binden und Märkte zu erschließen.
Wendig und clever: Maßgeschneiderte AIV-Robotik
10. Oktober 2019 Großer deutscher Automobilkonzern optimiert Effizienz und Innovationsführerschaft im Material Handling mithilfe mobiler LD-Roboter von Omron mit Conveyor-Aufsatz von cts.Die Automobilherstellung ist seit jeher eng verbunden mit der Fließbandproduktion. Erst als Henry Ford ab 1913 in seinen Fabriken auf Fließbänder setzte, konnte das Auto seinen weltweiten Siegeszug als Massenprodukt antreten. Auch in den BMW-Werken ist ein Arbeitsalltag ohne Montagebänder nicht vorstellbar. Um Effizienz und Flexibilität zu steigern, Mitarbeiter zu entlasten und Arbeitsabläufe besser zu koppeln, setzt der Konzern auf innovative Transport- und Logistikkonzepte. Hierzu gehören mobile LD-Roboter von Omron, die Material transportieren und mit einem besonders hohen Return on Investment (ROI) überzeugen. Diese Autonomous Intelligent Vehicles (AIVs) sind mit einem vom Systemintegrator cts GmbH entwickelten aktivem und höhenverstllbarem Lastaufnahmemittel, einem Conveyer-Aufsatz, ausgestattet. Das Zusammenspiel von Mitarbeitern und Transportrobotern bei BMW zeigt eindrücklich, wie sich „Factory Harmony“ in der Fabrik der Zukunft realisieren lässt.
Mobile robots speed production at new ‘smart factory’
26. September 2019 Showcasing flexible production in real life, a new ‘Smart Factory’ in Norway uses a variety of robots in a system developed and implemented by system integrator Intek Engineering.