Automatisierungs-Blog

Intelligente Automatisierung treibt Wandel in der Fertigung voran
31. Mai 2024 Wer an die Fertigungsindustrie denkt, dem fallen häufig viele negative Auswirkungen auf die Umwelt ein. Doch das stimmt so schon lange nicht mehr. Innovative Automatisierungstechnologie kann das Werkzeuge für einen positiven Wandel zu mehr Nachhaltigkeit in der Produktion und eine neue Wahrnehmung sein.Ja, es stimmt, die verarbeitende Industrie ist für rund ein Viertel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich und steht damit gleichauf mit dem Verkehrssektor an zweiter Stelle der größten CO2-Verursacher. Das bedeutet zugleich, dass die Fertigung eine zentrale Rolle einnimmt, wenn es darum geht den CO2-Fußabdruck und die Auswirkungen dieser Emissionen auf unser Klima zu verringern.Es ist an der Zeit, dass produzierende Unternehmen aufhören, als Problemverursacher zu gelten und stattdessen ihr Potenzial ausschöpfen, nachhaltige Lösungen zu schaffen – sei es, die fortschreitende Automatisierung zu nutzen, um den Klimawandel anzugehen oder um weitere Veränderungen anzustoßen. Eine derartige proaktive Denkweise spiegelt sich auch in der Überzeugung des OMRON-Gründers Kazuma Tateishi wider, der die Meinung vertrat, dass Unternehmen in der Verantwortung stehen, der Gesellschaft, in der sie agieren, etwas zurückzugeben. Vor mehr als 90 Jahren entstand OMRON mit eben dieser Vision: Das Unternehmen wollte und will mit Hilfe von Technologie eine bessere Welt schaffen.Tateishis Ethos, „Leben zu verbessern und zu einer besseren Gesellschaft beizutragen“, ist angesichts der Klimaherausforderungen, denen Nationen gegenüberstehen, aktueller denn je. Doch wie kann die Fertigung einen positiven Beitrag leisten?
„Selbst wenn es nicht kaputt ist, sollte so manches erneuert werden.“
4. April 2024 So macht intelligentes Energiemanagement die FMCG-Fertigung nachhaltiger
Gegen den Fachkräftemangel: So lassen sich Frauen für Robotik und Automatisierung begeistern
1. März 2024 Maryam Dolatabadi und Asunción Pastrana Costa sind erfahrene Automatisierungsexpertinnen. Sie appellieren an alle Mädchen und Frauen: „Seid mutig, Ihr werdet in der Industrie dringend gebraucht!“
Automatisierung und Robotik: Schon längst nicht mehr reine Männersache
7. Februar 2024 Wie fühlt es sich an, als moderne Frau in der Automatisierungsbranche zu arbeiten? Drei Mitarbeiterinnen von OMRON Europe berichten von ihren Erfahrungen in der Welt der industriellen Automatisierung, Herausforderungen, die sie meistern müssen, und was ihnen geholfen hat, ihren Weg zu gehen.Als Wendy Tonks vor rund 20 Jahren als Ingenieurin in Großbritannien begann, war eine der ersten Grundregeln, die sie aufstellen musste, dass sie nicht diejenige ist, die immer den Kaffee kocht.
Bereit für den Wandel: So entschlüsseln Firmen den Code effizienter und flexibler Fertigungsabläufe
30. Jänner 2024 Der Markt für Waren des täglichen Bedarfs – auch als Fast-Moving Consumer Goods (FMCG) bekannt – ist einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Entwicklungen wie sich stetig ändernde Verbraucherwünsche, ein gesteigertes Gesundheitsbewusstsein, persönliche Vorlieben, vegane oder vegetarische Ernährung, ethische Bedenken oder Nachhaltigkeit sorgen dafür, dass die Liste an Herausforderungen für Unternehmen der Branche immer länger wird. Experten prognostizieren, dass sich die FMCG-Branche in den kommenden 10 Jahren stärker verändern wird als in den vorherigen 50 Jahren. Um den Trends gerecht zu werden, sind angepasste Produktions- und Lieferketten gefragt. Standorte für die Herstellung und Fertigung derartiger Waren werden künftig vermehrt aus kleineren, intelligenteren Anlagen mit autonomer Warenbewegung und vernetzten Systemen bestehen.Egal ob als Standalone-System oder vernetzt: Maschinen müssen künftig flexibler als je zuvor sein, um die rechtzeitige Bereitstellung geeigneter Materialien oder Verpackungen zu gewährleisten. Produktionsabläufe müssen flexibler werden und zunehmend einzelhandelsfertige Artikel mit hohem Mischungsgrad und geringem Volumen (High-Mix-Low-Volume) ohne Rückrufe zur Verfügung stellen. Doch wie lässt sich das kostengünstig, effizient und schnell in die Wege leiten? Wie lässt sich der Return on Investment (ROI) beschleunigen? Es lohnt sich, Fragen wie diese vermehrt in den Fokus zu rücken und drei Ebenen zu betrachten.
Automatisierungstrends 2024: OMRON Europe verrät sechs Insider-Prognosen
13. Dezember 2023 Fachkräftemangel, Ukraine-Krieg, Nahost-Konflikt, Klimawandel, Inflation und vieles mehr: Die Zahl negativer Schlagzeilen scheint nicht abzuebben. Derartige Entwicklungen erhöhen gleichzeitig das Risiko weiterer geopolitischer und wirtschaftlicher Herausforderungen. Industrieunternehmen reagieren, indem sie ihre Geschäftsmodelle widerstandsfähiger und flexibler machen und ihre weltweiten Lieferketten und Partnerschaften überdenken. Zeitgleich wächst der Druck, Rahmenbedingungen für die Berücksichtigung von Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Sozialfragen (Environmental, Social, Governance, ESG) in die betriebliche Entscheidungsfindung einzubeziehen. KI, Data Science, digitale Zwillinge sowie Sensor-, Kontroll- und Bildverarbeitungstechnologien spielen bei der Entwicklung von Automatisierungs- und Steuerungslösungen, die die Fertigungsindustrie unterstützen, eine zentrale Rolle. In diesem Zusammenhang erläutert OMRON Europe die sechs wichtigsten Trends, die die industrielle Automatisierung im Jahr 2024 und darüber hinaus beeinflussen werden.
So gelingt die Mobilitätswende: Drei Herausforderungen, die Automobilfertigerer jetzt angehen sollten
23. November 2023 E-Mobility liegt im Trend, doch der Übergang bereitet Automobilherstellern Kopfschmerzen. Alteingesessene Unternehmen, die bislang Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor gefertigt haben, wagen sich in einen völlig neuen Bereich von Fahrzeugplattformen vor. Hierbei hat die Elektrofahrzeugindustrie diverse Herausforderungen zu meistern. Es gibt aber innovative Lösungen, die Schützenhilfe leisten. Die Automatisierungsexperten von OMRON haben Tipps zusammengestellt.
A meeting of minds: IT/OT convergence in industrial automation
22. September 2023 Future-focused manufacturers are edging closer to their ideals of flexible, efficient and sustainable production by exploring digital transformation in earnest. However, as interest in digitalisation builds, it is becoming apparent that a huge gulf exists between the worlds of OT (Operational Technology) and IT (Information Technology). And this divide needs to be bridged if today’s visions for factories of the future are to become tomorrow’s reality.But before we look at why a convergence of IT and OT is necessary and how this can be achieved, let’s take a step back to basics and clear up some misunderstandings around the terminology.
Vier Top Tipps gegen den wachsenden Fachkräftemangel in Industrieunternehmen
6. September 2023 Automatisierung bietet die Möglichkeit, Mitarbeiter zu unterstützen und nicht zu ersetzenFehlende Fachkräfte bereiten immer mehr Unternehmen in der weltweiten Fertigung große Sorgen. Finanzielle Anreize und gezielte Qualifizierungsmaßnahmen sollen zwar Abhilfe schaffen, doch es sind weitere innovativere Ansätze erforderlich. Deshalb entscheiden sich viele Hersteller, repetitive, monotone Tätigkeiten zu automatisieren. Die große Frage hierbei: Unterstützt Automatisierung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, oder nimmt sie ihnen Arbeitsplätze weg?Die Analysten von Reuters haben 2023 einen alarmierenden Trend aufgedeckt: Ein Rekordhoch von 53 Prozent der deutschen Unternehmen hat derzeit Probleme, freie Stellen zu besetzen. Personalmangel, steigende Energiekosten und das Streben nach Klimaneutralität sind zusätzliche Herausforderungen. Auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Produktion sind innovative Strategien zur Beseitigung des Fachkräftemangels und zur Förderung vorhandener Talente der Schlüssel zum Erfolg.Die folgenden vier Tipps zeigen, wie sich der Fachkräftemangel mittels Automatisierung beheben und Mitarbeiter effizient unterstützen lassen:
Gemeinsame Kraftanstrengung gefragt: So begegnen europäische Industrieunternehmen dem Fachkräftemangel und stärken ihre Mitarbeiter
6. September 2023 Es ist noch gar nicht so lange her, da war Industrie 4.0 in aller Munde. Doch nun ist ein neues Phänomen am Horizont aufgetaucht: Wissenschaftler, Branchenexperten und Politik diskutieren, wie der Übergang von der vierten industriellen Revolution, 4IR oder Industrie 4.0, zur Industrie 5.0 die Welt, in der wir leben und arbeiten, verändern wird. Die Industrielle Revolution bezieht sich auf das erste Maschinenzeitalter, Elektrizität bestimmt das zweite, Elektronik das dritte und Internet das vierte Industriezeitalter. In der nun anstehenden Industrie 5.0 geht es vor allem um die harmonische Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine und die positiven Auswirkungen, die die Industrie auf die Gesellschaft als Ganzes haben kann.Was bedeutet das? Weltweite Produktions- und Liefernetzwerke haben sich in jüngster Vergangenheit grundlegend verändert. Das liegt vor allem an der zunehmenden Automatisierung traditioneller Fertigungs- und Industrieverfahren unter Einsatz moderner Technologien, groß angelegter Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M) und des Internets der Dinge (IoT), die von kollaborativer Robotik (Cobots) ergänzt werden. Dieses Zusammenspiel verschiedenster Technologien, Systeme und Geräte hat zu einer verstärkten Automatisierung geführt, die die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, verbesserte Kommunikation und Selbstüberwachung sowie den Einsatz intelligenter Maschinen umfasst. Hierdurch lassen sich Herausforderungen analysieren und automatisch diagnostizieren und sogar Probleme vorhersehen und verhindern, bevor sie tatsächlich auftreten. In jüngster Zeit gibt es zudem immer mehr Diskussionen, wie künstliche Intelligenz (KI) unser Leben noch stärker verändern wird.
Von Verkehrssignalen bis zu Robotern: OMRON feiert 90 Jahre Innovationsstärke
6. Juni 2023 In diesem Jahr blickt der Automatisierungsexperte auf innovationsstarke 90 Jahre Firmengeschichte zurück, in denen so manche technologische Grenze überschritten und Meilensteine gesetzt wurden. Zugleich wagt das Unternehmen einen Blick in die Zukunft der Automatisierung, in der Innovation von Nachhaltigkeit, Digitalisierung und einer engeren Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine befeuert wird.Technologie für eine bessere WeltDer 10. Mai ist der wahrscheinlich wichtigste Tag im OMRON-Kalender. An diesem Tag feiern 30.000 OMRON-Mitarbeiter in aller Welt das Leben und Vermächtnis ihres Firmengründers Kazuma Tateishi. Sie tun dies, indem sie Tateishis Vision in den Fokus rücken, mit Hilfe von Technologie eine bessere Welt zu schaffen. Zugleich geht es an diesem Tag um gesellschaftliches Engagement – oft durch die Teilnahme an ehrenamtlichen und wohltätigen Projekten in den verschiedenen Städten und Gemeinden. Meilensteine der Innovation Die allererste Entwicklung des Unternehmens war ein hochpräzises Zeitrelais (Timer) für Röntgenaufnahmen. Dies markierte den Beginn von OMRONs Reise zu bahnbrechenden Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen und gab den Ton für zukünftige Entwicklungen an. Die Vorstellung des ersten kontaktlosen Näherungsschalters auf der Internationalen Fachmesse in Osaka im Jahr 1960 war ein weiterer wichtiger technologischer Meilenstein, der die Entwicklung fortschrittlicher Maschinen forcierte, die ohne Ausfall oder Verschleiß in Massenproduktion arbeiten können. Seitdem hat OMRON viele weitere bahnbrechende Technologien entwickelt, die die Industrie verändert und das Leben der Menschen verbessert haben. Dazu gehören das weltweit erste automatische Verkehrssignal, ein unbemanntes Bahnhofssystem, ein tragbares Blutdruckmessgerät, ein ultraschneller Fuzzy-Logic-Controller und ein automatisches Gerät zur Diagnose von Krebszellen.
Kauf oder Leasing? Finanzierungstipps für die Cobot-Anschaffung
26. April 2023 Fachkräftemangel, Digitalisierung, Nachhaltigkeitsbestrebungen und Energiesparpläne sorgen dafür, dass immer mehr Unternehmen nach Wegen suchen, Abläufe zu automatisieren. Sind die manuellen Abläufe, die sich für eine Automatisierung eignen, identifiziert, folgt meist als nächstes die Frage: Und was kostet das alles? Sinnvoll kann sein, Optionen wie Leasing oder Robot-as-a-Service in Erwägung zu ziehen. Ein neues Tool, das OMRON insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), aber auch Firmen anderer Größen an die Hand gibt, um finanzielle Aspekte bei der Automatisierung besser überblicken zu können, ist der neue Return-on-Investment (ROI)-Rechner. Wer aktuell über die Anschaffung eines Cobots nachdenkt, kann sich mit diesem Tool die Investitionsrendite anzeigen lassen und sieht, wann eine Investition kostendeckend ist.
Flexible Automatisierungs- und Steuerungstechnologien sorgen für nachhaltigere Verpackungen
16. August 2022 Haben Sie schon einmal ein kleines Produkt online bestellt und sich dann geärgert, als es in einem übergroßen Karton mit viel Luftpolsterfolie, Plastik oder Papier bei Ihnen ankam?
Der Konkurrenz die Stirn bieten: So gewinnen europäische Automobilunternehmen an Wettbewerbsstärke
29. Jänner 2021 In der Automobilindustrie läuft die Konkurrenz aus Asien Europa vermehrt den Rang ab. Deshalb suchen Automotive-Player nach innovativen Wegen, die sie effizienter, nachhaltiger und zukunftssicherer machen. Der Wirtschaftswissenschaftler Tony Seba geht davon aus, dass im Jahr 2025 keine Neufahrzeuge mit (reinem) Verbrennungsmotor mehr verkauft werden. Doch ob sich batterie- oder wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen durchsetzen werden, ist derzeit noch unklar – es werden wohl verschiedene Antriebsarten sein. Umsatzrückgänge, Abgasvorschriften, neue Technologien, Digitalisierung und veränderte Verbraucherbedarfe sind weitere Entwicklungen auf diesem Gebiet. Ihnen lässt sich nur begegnen, wenn Unternehmen jetzt ihre Fertigungslinien umstellen, flexibler und innovativer agieren, um sich so Wettbewerbsvorteile zurückzuerobern.
Datenparadies Fabrikhalle: So holen Unternehmen mehr aus ihren Maschinen- und Produktionsinfos heraus
25. September 2020 Wer Industrie 4.0 als Wettbewerbsvorteil nutzen möchte, kommt um Industrial Data Science nicht herum. Neuer vierstufiger und auf CRISP-Data-Mining basierender Ansatz unterstützt Projekterfolg.
Nutzen Sie die Vorteile Ihrer Produktionsbereichsdaten mit Data Science
19. Juni 2020 Industrie 4.0 und IIoT sind seit mehreren Jahren Schlagwörter, und diese Konzepte werden tatsächlich bei einer wachsenden Zahl von Maschinen implementiert. So wird eine große Menge an Daten verfügbar: Maschinendaten, Daten zum Produktionsprozess und Daten zum hergestellten Produkt. Big Data ist in der Fabrik angekommen.
Energiekick für die europäische Batteriezellfertigung
1. Mai 2020 Robotik, IT-gestützte Qualitätskontrollen und künstliche Intelligenz unterstützen Unternehmen, der starken Konkurrenz aus Asien die Stirn zu bieten. Handlungsempfehlungen für zukunftsorientierte Fertigungslinien.
How industrial companies are catching up in the AI race
16. Dezember 2019 Artificial intelligence (AI) is achieving breakthroughs in the industrial sector. McKinsey recently forecasted that the global market for AI-based services, software and hardware will grow by up to 25% annually and will be worth around US$130 billion by 2025. But AI also represents a major challenge for industries in Europe, which are lagging behind the US and China. So, how can we start putting AI into action? Predictive maintenance is one area that demonstrates its advantages and potential.
Smart machines: laying the golden egg?
16. Oktober 2019 Greater manufacturing efficiency: it’s the golden egg we’re all looking for. But it’s getting increasingly hard to find. The solution could be smarter automation, which involves lots and lots of data (‘big data’) and data collection and data-driven modelling. The smart machine then uses the models to automatically adjust its own behaviour (i.e. machine learning).
Improve OEE with Artificial Intelligence at the Edge in Food Manufacturing
16. Oktober 2019 Implementation of Artificial Intelligence (AI) in food manufacturing is picking up speed. Many F&B companies are realizing that AI presents an opportunity to increase not only the Overall Equipment Effectiveness (OEE) – and therefore combine reduced costs with increased productivity – but also to improve the analysis of data to support continuous improvement programs such as reducing waste or process operations variability.
Rückverfolgbarkeit in der Automobilindustrie: Worauf Entscheidungsträger und Experten jetzt achten sollten
23. Mai 2022 Von der E-Mobilität bis zum autonomen Fahren, vom Fachkräftemangel bis zur Digitalisierung: Die Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, der unter anderem durch den Wechsel zu globalisierten Plattformen und standardisierten Fahrzeugarchitekturen gekennzeichnet ist. Einerseits wird die Produktion immer effizienter, andererseits kann aber auch schon ein einziges fehlerhaftes Teil weitreichendere Auswirkungen haben als jemals zuvor. Angesichts kostspieliger Rückrufaktionen sehen sich die Automobilhersteller mit immer komplexeren Anforderungen und strengeren Spezifikationen konfrontiert. Lohnt sich der Aufwand für die Rückverfolgbarkeit, wenn dies bedeutet, dass bis zu 20.000 Teile pro Fahrzeug zu kennzeichnen sind? Ja, es lohnt sich, aber es bedarf leistungsfähiger Lese- und Verifizierungstechnologien sowie leistungsstarker Software, um alle Daten sinnvoll nutzen können.Es gibt mehrere Gründe, warum Hersteller genaue Aufzeichnungen über die Teile und Komponenten führen müssen, aus denen ein neues Fahrzeug besteht. Unter Qualitätsgesichtspunkten trägt beispielsweise die Barcodeverfolgung dazu bei, dass die richtigen Teile zusammengebaut werden. Noch wichtiger ist jedoch die Möglichkeit, jedes Fahrzeugteil bis zu seinem ursprünglichen Lieferanten zurückverfolgen zu können. Im Falle eines Rückrufs oder der Entdeckung eines fehlerhaften Teils müssen die Hersteller in der Lage sein, schnell und präzise festzustellen, woher das jeweilige Teil stammt. Hinzu kommen Informationen wie Chargennummer, Herstellungsdatum und andere wichtige Angaben, um zu ermitteln, welche Fahrzeuge von einem fehlerhaften Teil betroffen sind. Empfehlungen und Normen von AIAG, VDA, ANSI und ISO geben hierbei den Rahmen vor. Im Zuge der Globalisierung der Automobilindustrie wird die weltweite Produktion von Leichtfahrzeugen bis 2023 voraussichtlich rund 96 Millionen Einheiten erreichen. Das bedeutet, dass bereits ein einziges fehlerhaftes Teil enorme Auswirkungen haben kann und daher unbedingt zu vermeiden ist.
So können E-Commerce-Unternehmen aktuelle Verpackungs- und Intralogistikherausforderungen gelassen meistern
24. Februar 2022 Robotergestützte Verpackungsabläufe ermöglichen eine schnelle und kosteneffiziente Skalierung, um schwankenden Lieferkettenanforderungen gerecht zu werden.
Hanover Displays automatisiert PCBA-Tests mit Cobots
31. Jänner 2022 Das in Großbritannien ansässige Unternehmen Hanover Displays Limited war auf der Suche nach einem neuen System zum Testen von Platinenbaugruppen (PCBAs, Printed Circuit Board Assemblies) und entschied sich für TM Cobots von OMRON. Geliefert und installiert wurde alles von Absolute Robotics, einem Unternehmen der Absolute Automation Group.
Fünf Herausforderungen in der High-Mix, Low-Volume (HMLV)-Verpackung
21. Dezember 2021 Das neue Produkt hat gerade das Werk verlassen, und zwar in einer regalfertigen Verpackung und im angegebenen Mischungsverhältnis, um den Kundenwünschen zu entsprechen. Die Verpackung hat jedoch ein anderes Unternehmen übernommen: ein Co-Packer. Co-Packing ist mittlerweile in allen Märkten für schnelldrehende Konsumgüter (FMCG) zu finden, insbesondere aber in den höherpreisigen Produktsegmenten wie Körperpflege oder Süßwaren, um nur einige Beispiele zu nennen. Der Bereich erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da sich so die Nachfrage der Verbraucher nach mehr Vielfalt noch besser abdecken lässt.
Fertige Dichtungen in weniger als 10 Sekunden: harmonische Steuerung mit dem Robotics Integrated Controller
24. November 2021 Trelleborg Livorno hat seine Roboterzelle verbessert, in der die Endbearbeitung von PUR-Dichtungen für nachhaltige Windenergie erfolgt. Das Herzstück ist dabei der Robotics Integrated Controller von OMRON. Er integriert und synchronisiert alle Automatisierungskomponenten - einschließlich Robotik, Logik, Motion, Sicherheit und Bedienerschnittstelle.
FasThink optimiert die Intralogistik von Garnet mit mobilen Robotern
2. November 2021 Garnet verlässt sich bei der Innovation seiner Logistik- und Produktionsprozesse auf FasThink.
Intelligente Systemlösungen mit autonomen mobilen Robotern: AM-Flow und OMRON
27. Oktober 2021 Von der Industrie 4.0 versprechen wir uns optimierte Prozesse, Erkenntnisgewinne aus Big Data und rund um die Uhr laufende Produktionslinien ohne Ausfallzeiten. Anders als bei anderen „industriellen Revolutionen“ der Vergangenheit sind Fertigungsunternehmen bei dieser in der glücklichen Situation, Zeit und Auswahlmöglichkeiten zu haben, denn die Vorteile der Automatisierung können schrittweise oder vollständig eingeführt werden. Das gilt sowohl für neue Einrichtungen auf dem neuesten Stand der Technik als auch für nachgerüstete traditionellere Produktionsumgebungen. Das Start-up-Unternehmen AM-Flow macht den Übergang leichter. Es erfreut sich der regen Aufmerksamkeit zahlreicher Hersteller, die neu in die Welt der additiven Fertigung eintauchen.
Unika trifft richtungsweisende Entscheidung für neues Qualitätsniveau
25. August 2021 OMRON TM-Cobots mit integriertem Bildverarbeitungssystem eliminieren Fehler, die aus Unaufmerksamkeit resultieren, und erhöhen so die Produktionseffizienz
Flexible, sichere und einfache kollaborative Schweißlösung von Guidetti Technology
20. August 2021 Guidetti Technology SRL hat kollaborative Roboter (Cobots) von OMRON in seine „EasyArc“-Schweißlösung integriert. Sie kommt bei kollaborativen Anwendungen kleiner Chargen unterschiedlicher Metallteile zum Einsatz.
Wie der Arbeitskräftemangel den Logistiksektor beeinflusst und warum die Automatisierung dieses Problem lösen kann
11. August 2021 Von Stuart Coulton, Regional Manager, OMRON UK North
Professionelle Unterstützung in der Fertigung von Elektrogeräten für die Körperpflege: Der Cobot übernimmt
9. Juli 2021 Die Fertigung eines Verbraucherprodukts umfasst zahlreiche Prozesse, wobei der letzte Schritt sich häufig als der komplizierteste herausstellt. Bei diesem OMRON-Kunden besteht der letzte Produktionsschritt darin, die Halteschraube eines Deckels zu befestigen und das Gerät – in diesem Fall einen Elektrorasierer – zu verschließen. Bisher wurde der gesamte Prozess in einem mehrstufigen Verfahren von Hand mit einem elektrischen Schraubendreher durchgeführt – eine repetitive Aufgabe, für die sich ein OMRON-Cobot ideal eignet.
Cobot steigert Produktion bei Topcustom um 15 %
23. Juni 2021 Topcustom srl, ein italienischer Hersteller maßgefertigter Waschbecken fürs Bad, hat vor Kurzem einen Teil seiner betrieblichen Abläufe mithilfe eines kollaborativen Roboters (Cobot) von OMRON umgestellt. Der neue Cobot automatisiert die gesamte Endbearbeitung der aus Ocritech hergestellten Produkte von Topcustom. Dabei handelt es sich um ein leichtes, einfach zu bearbeitendes Material, das optimale Hygiene ermöglicht und eine hervorragende Beständigkeit gegenüber UV-Strahlen aufweist.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Neue Automatisierungsansätze im Visier
1. Februar 2023 Automatisierung und Datenanalyse sind der Schlüssel zur Net-Zero-Zukunft in der Konsumgüterindustrie Nachhaltigkeit lautet das Gebot der Stunde, und immer mehr Unternehmen setzen sich ehrgeizige Umweltziele. Das beinhaltet zumeist eine Reduzierung der CO2-Emissionen. Laut Magazin New Scientist verfolgt derzeit rund ein Drittel der größten Unternehmen weltweit Klimaneutralität. Das sind deutlich mehr Firmen als noch vor einem Jahr. Doch so begrüßenswert diese Entwicklung auch ist, Strategien, wie sich derartige Ziele erreichen lassen, sind oft unausgegoren und lückenhaft.
Nachhaltige Innovationen auf Basis gesellschaftlicher Anforderungen bei OMRON im Fokus.
24. Jänner 2023 Eine der Fragen, die mir oft gestellt werden, lautet: Wie schafft es Ihr Unternehmen, das als Industrieautomatisierungsexperte gilt, in einer volatilen und immer unberechenbareren Weltwirtschaft stabiles Wachstum zu erzielen? Diese Frage lässt sich verständlicherweise nicht mit einem einzigen Satz beantworten, auch wenn der Antwort ein einziges Konzept zugrunde liegt: SINIC. SINIC steht für „Seed-Innovation to Need-Impetus Cyclic Evolution“ und ist eine Theorie, die vom OMRON-Gründer Dr. Kazuma Tateisi 1970 entwickelt wurde. Nach dieser Philosophie stehen Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft in einer zyklischen Beziehung zueinander und beeinflussen sich gegenseitig. Wissenschaftliche Durchbrüche helfen der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln, und soziale Bedürfnisse treiben die technologische Entwicklung voran. OMRON Europe ist dieser Vision seines Gründers stets gefolgt und hat in den vergangenen zehn Jahren den Grundstein für die Schaffung wertschöpfender Lösungen für die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen von Heute gelegt.
Die Energie- und Kraftstoffkrise durch Automatisierung meistern
7. Dezember 2022 Zur Bekämpfung der steigenden Preise und zur Erfüllung von Umweltzielen sollten Industrieunternehmen prüfen, wie Automatisierungstechnik von einem einzigen Anbieter ihrer Nachhaltigkeitsstrategie zugutekommen kann.Hohe Energie- und Kraftstoffpreise belasten Haushalte und Industrie. Nicht nur wirkt sich die Situation negativ auf Finanzpläne und den Geldbeutel aus – aufgrund der enormen Preise müssen einige Unternehmen die Produktion einstellen. Laut Make UK gaben 42 % der befragten Hersteller an, dass ihre Stromkosten in den letzten 12 Monaten um 100 % gestiegen und 32 %, dass die Gaspreise im letzten Jahr um über 100 % gestiegen seien. Besorgniserregende 12 % der Hersteller haben bereits Arbeitsplätze gestrichen als direkte Folge der hohen Energiekosten.Der Ukrainekrieg, die Covid-19-Pandemie und die steigenden Gaspreise sind nur einige der Ursachen der Krise, die über Energiepreise und Lieferketten Auswirkungen auf alle Sektoren hat. Worüber sollten Fertigungsunternehmen jetzt nachdenken? Umfassende Automatisierungsstrategien sind für höhere Flexibilität und Energieeffizienz von großer Bedeutung. Das schließt sowohl innovative Robotertechnik als auch Sensor- und Bildgebungstechnologie sowie künstliche Intelligenz (KI) ein – AI at the Edge. Zusätzlich können Echtzeitdaten aus Produktionsanlagen dabei helfen, Anomalien zu erkennen und die Gesamtanlageneffektivität (Overall Equipment Effectiveness, OEE) zu verbessern.
Gegen Fachkräftemangel und Ineffizienz: Denkanstöße für die Intralogistik
15. November 2022 Manchmal schauen wir zu sehr auf das große Ganze und vergessen dabei die kleineren und doch so wichtigen Abläufe, die eine smarte Produktion auszeichnen. Ein Beispiel ist Intralogistik, also die Material- und Warenflüsse, die sich auf einem Betriebsgelände oder in einer Produktionshalle abspielen. Eine aktuelle BVL-Studie hat diesbezüglich herausgefunden, dass über 80 Prozent der befragten Unternehmen einen vermehrten Einsatz von KI und Automatisierung in der Intralogistik für notwendig erachten, um Herausforderungen wie den Fachkräftemangel oder Wachstumspläne stemmen zu können.Wer als Automotive-Unternehmen Markt- und Kundenanforderungen besser abdecken, die Effizienz steigern und nachhaltiger werden will, muss sich einiges einfallen lassen. Energiekosten, Gaskrise und steigende Inflation erschweren diese Aufgabe zusätzlich. Smart Factory-Konzepte, die innovative Automatisierung, Digitalisierung und smarte Intralogistik-Ansätze verbinden, können wertvolle Schützenhilfe leisten. Einige sprechen in diesem Zusammenhang von Industrie 4.0, andere von der „Factory of the Future“, wieder andere bevorzugen Industrial Internet of Things (IIoT). Doch egal, welchen Begriff Sie favorisieren: Am allerwichtigsten ist es, jetzt aktiv zu werden und auf verlässliche Partner zu setzen. Die Intralogistik ist hierbei ein guter Ansatzpunkt, um schnell Veränderungen anzustoßen. Denn Handeln ist dringend erforderlich: So erklärt in einer Ifo-Umfrage jedes zweite Unternehmen, dass es aufgrund des Fachkräftemangels stark eingeschränkt sei. Moderne Technologien wie mobile Roboter können Abhilfe schaffen.
Digitalisierung in der Automotive-Branche: Sieben Tipps für eine smarte Produktion
2. November 2022 Wer wachsen und Krisen meistern will, muss digitalisierungsfit sein – das gilt auch für den so wichtigen Automotive-Sektor. An digitalen Tools führt bei Kundenansprache oder Produktivität kein Weg vorbei. Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit sind diesbezüglich zentrale Entwicklungstreiber und Fokusthemen, wie eine Studie von Capgemini verdeutlicht. Die Experten von Gartner weisen in diesem Zusammenhang auf die Bedeutsamkeit von Open-Source-Kollaborationsansätzen, ganzheitlichen Ökosystemen und Technologiepartnerschaften hin. Doch worauf ist bei Digitalisierung und Intralogistik in der Produktion der Zukunft zu achten? Los geht es mit Tipps zur Digitalisierung in der Smart Factory. Als Automatisierungsexperte begleitet OMRON Hersteller und Zulieferer seit vielen Jahren auf ihrem Weg zu mehr Digitalisierungsraffinesse.
Künstliche Intelligenz in der Industrie 4.0: Zwischen Hype, Hoffnung und FOMO
22. September 2022 Die Angst, etwas zu verpassen, hat in den vergangenen Jahren bedingt durch immer neue Techniktrends, kulturelle Veränderungen, Social Media und Co. beständig an Fahrt aufgenommen. FOMO (Fear Of Missing Out), also die Sorge, Ereignisse, Errungenschaften oder Neuigkeiten zu verpassen, die das eigene Leben verbessern könnten, findet sich dabei in unterschiedlichsten Lebensbereichen, Branchen und Bevölkerungsgruppen. Wenn wir vor zehn Jahren Anfragen zu KI-basierten Projekten erhalten haben, waren diese hauptsächlich von Hype oder FOMO getrieben. Wenn ich damals fragte, warum sich ein Unternehmen mit KI beschäftigen wollte, lautete die Antwort meistens entweder „weil mein Chef mich darum gebeten hat“, „weil wir eine Menge Daten haben“ oder „weil es ein interessantes Feld zu sein scheint“. Keiner dieser Gründe war besonders stichhaltig und rechtfertigte sicherlich nicht die hohen Investitionen, die KI-Anwendungen zu dieser Zeit erfordert hätten.Diese Haltung ändert sich derzeit, und Hoffnung statt Hype oder FOMO wird zur treibenden Kraft. Kunden fragen nicht länger, ob wir ihnen mit KI helfen können. Sie fragen konkret, ob wir ihnen bei vorausschauender Wartung (Predictive Maintenance), Qualitätskontrolle oder Prozessoptimierung unter die Arme greifen können. Sie kommen mit einem Problem zu uns und bitten um Unterstützung für individuelle Herausforderungen. Der Einsatz von KI ist dabei nicht länger ein Motiv oder ein Ziel an sich. Stattdessen ist KI zu einem „Enabler“ geworden – eine Technologie, die Verbesserungen und Vereinfachungen ermöglicht.Egal um welche Branche es dabei geht – Lebensmittel- oder Getränkeindustrie, Pharmazie, Elektronik oder Automobilbau: Die Stoßrichtung ist zumeist dieselbe. Unternehmen wünschen die Herstellung qualitativ hochwertiger, fehlerfreier Produkte zu geringeren Kosten, mit weniger Energieverbrauch und Arbeitsaufwand. KI kann dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.
Flexible Automatisierungs- und Steuerungstechnologien sorgen für nachhaltigere Verpackungen
16. August 2022 Haben Sie schon einmal ein kleines Produkt online bestellt und sich dann geärgert, als es in einem übergroßen Karton mit viel Luftpolsterfolie, Plastik oder Papier bei Ihnen ankam?
Gemeinsam zum Werk der Zukunft
16. Juni 2022 Als eine der größten Geschäftseinheiten von OMRON wollen wir das Werk 's-Hertogenbosch weiterentwickeln, um den Bedürfnissen in der EMEA-Region gerecht zu werden.
Licht aus in der Fabrikhalle? Mit Industrie 4.0 noch immer unwahrscheinlich
21. April 2022 Für viele Hersteller scheint die Aussicht auf eine vollautomatische, menschenleere Fabrik, Stichwort „Lights out“, noch Lichtjahre entfernt zu sein. Wann, so fragen sie, kommt die 4. industrielle Revolution zu uns, und was können wir erwarten? In diesem Blog diskutieren wir die Wahrscheinlichkeit einer voll-, beziehungsweise halb-automatisierten Fertigung, was Roboter bereits können und was nicht, und warum der Mensch (meistens) immer noch unersetzlich ist.
Auch traditionelle Unternehmen sind auf Daten angewiesen
18. März 2022 Die richtigen Tools und Technologien ermöglichen eine fortschrittliche, vorausschauende Wartung, sowie die Vermeidung von Engpässen. Finden Sie heraus, wie die Digitalisierung die Lücke zwischen älteren Systemen und der Industrie 4.0 schließt.
Aus Daten Nutzen schöpfen: Wie Predictive Maintenance Produktivität und Effizienz steigert
17. Dezember 2021 Daten sind der Schlüssel für zukunftsfähige Wartung, sowohl für die schnellere Instandsetzung als auch die Sicherstellung einer kontinuierlichen Produktion, bis zum vitalen Werkzeug für den Unternehmenserfolg. Da die meisten Fertigungssysteme als Teil eines größeren Ökosystems arbeiten, kann schon der Ausfall einer einzelnen Komponente die Produktivität im gesamten Unternehmen beeinträchtigen. Und dies hat wiederum Auswirkungen auf vor- und nachgelagerte Prozesse sowie Produktqualität. Unternehmen sehen sich nicht selten mit Umsatzeinbußen und einer Schädigung ihres Markenrufs konfrontiert.
Digitale Reife entwickeln: Wie jede Fabrik smart sein kann
16. September 2021 Ist von Digitalisierung die Rede, dann bedeutet das zumeist, Daten auf Linienebene – normalerweise von Geräten auf Maschinenebene – miteinander zu verknüpfen und sie in die Welt der IT zu überführen. Viele Fertigungsstandorte nutzen noch immer zahlreiche veraltete Maschinen, die ihre Aufgaben zwar gut und in vielen Fällen sogar effizient erfüllen, jedoch keine Möglichkeit zur Digitalisierung bieten.
Gegen Fachkräftemangel und Ineffizienz: Denkanstöße für die Intralogistik
15. November 2022 Manchmal schauen wir zu sehr auf das große Ganze und vergessen dabei die kleineren und doch so wichtigen Abläufe, die eine smarte Produktion auszeichnen. Ein Beispiel ist Intralogistik, also die Material- und Warenflüsse, die sich auf einem Betriebsgelände oder in einer Produktionshalle abspielen. Eine aktuelle BVL-Studie hat diesbezüglich herausgefunden, dass über 80 Prozent der befragten Unternehmen einen vermehrten Einsatz von KI und Automatisierung in der Intralogistik für notwendig erachten, um Herausforderungen wie den Fachkräftemangel oder Wachstumspläne stemmen zu können.Wer als Automotive-Unternehmen Markt- und Kundenanforderungen besser abdecken, die Effizienz steigern und nachhaltiger werden will, muss sich einiges einfallen lassen. Energiekosten, Gaskrise und steigende Inflation erschweren diese Aufgabe zusätzlich. Smart Factory-Konzepte, die innovative Automatisierung, Digitalisierung und smarte Intralogistik-Ansätze verbinden, können wertvolle Schützenhilfe leisten. Einige sprechen in diesem Zusammenhang von Industrie 4.0, andere von der „Factory of the Future“, wieder andere bevorzugen Industrial Internet of Things (IIoT). Doch egal, welchen Begriff Sie favorisieren: Am allerwichtigsten ist es, jetzt aktiv zu werden und auf verlässliche Partner zu setzen. Die Intralogistik ist hierbei ein guter Ansatzpunkt, um schnell Veränderungen anzustoßen. Denn Handeln ist dringend erforderlich: So erklärt in einer Ifo-Umfrage jedes zweite Unternehmen, dass es aufgrund des Fachkräftemangels stark eingeschränkt sei. Moderne Technologien wie mobile Roboter können Abhilfe schaffen.
Künstliche Intelligenz in der Industrie 4.0: Zwischen Hype, Hoffnung und FOMO
22. September 2022 Die Angst, etwas zu verpassen, hat in den vergangenen Jahren bedingt durch immer neue Techniktrends, kulturelle Veränderungen, Social Media und Co. beständig an Fahrt aufgenommen. FOMO (Fear Of Missing Out), also die Sorge, Ereignisse, Errungenschaften oder Neuigkeiten zu verpassen, die das eigene Leben verbessern könnten, findet sich dabei in unterschiedlichsten Lebensbereichen, Branchen und Bevölkerungsgruppen. Wenn wir vor zehn Jahren Anfragen zu KI-basierten Projekten erhalten haben, waren diese hauptsächlich von Hype oder FOMO getrieben. Wenn ich damals fragte, warum sich ein Unternehmen mit KI beschäftigen wollte, lautete die Antwort meistens entweder „weil mein Chef mich darum gebeten hat“, „weil wir eine Menge Daten haben“ oder „weil es ein interessantes Feld zu sein scheint“. Keiner dieser Gründe war besonders stichhaltig und rechtfertigte sicherlich nicht die hohen Investitionen, die KI-Anwendungen zu dieser Zeit erfordert hätten.Diese Haltung ändert sich derzeit, und Hoffnung statt Hype oder FOMO wird zur treibenden Kraft. Kunden fragen nicht länger, ob wir ihnen mit KI helfen können. Sie fragen konkret, ob wir ihnen bei vorausschauender Wartung (Predictive Maintenance), Qualitätskontrolle oder Prozessoptimierung unter die Arme greifen können. Sie kommen mit einem Problem zu uns und bitten um Unterstützung für individuelle Herausforderungen. Der Einsatz von KI ist dabei nicht länger ein Motiv oder ein Ziel an sich. Stattdessen ist KI zu einem „Enabler“ geworden – eine Technologie, die Verbesserungen und Vereinfachungen ermöglicht.Egal um welche Branche es dabei geht – Lebensmittel- oder Getränkeindustrie, Pharmazie, Elektronik oder Automobilbau: Die Stoßrichtung ist zumeist dieselbe. Unternehmen wünschen die Herstellung qualitativ hochwertiger, fehlerfreier Produkte zu geringeren Kosten, mit weniger Energieverbrauch und Arbeitsaufwand. KI kann dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.
So können E-Commerce-Unternehmen aktuelle Verpackungs- und Intralogistikherausforderungen gelassen meistern
24. Februar 2022 Robotergestützte Verpackungsabläufe ermöglichen eine schnelle und kosteneffiziente Skalierung, um schwankenden Lieferkettenanforderungen gerecht zu werden.
Fünf Herausforderungen in der High-Mix, Low-Volume (HMLV)-Verpackung
21. Dezember 2021 Das neue Produkt hat gerade das Werk verlassen, und zwar in einer regalfertigen Verpackung und im angegebenen Mischungsverhältnis, um den Kundenwünschen zu entsprechen. Die Verpackung hat jedoch ein anderes Unternehmen übernommen: ein Co-Packer. Co-Packing ist mittlerweile in allen Märkten für schnelldrehende Konsumgüter (FMCG) zu finden, insbesondere aber in den höherpreisigen Produktsegmenten wie Körperpflege oder Süßwaren, um nur einige Beispiele zu nennen. Der Bereich erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da sich so die Nachfrage der Verbraucher nach mehr Vielfalt noch besser abdecken lässt.
Aus Daten Nutzen schöpfen: Wie Predictive Maintenance Produktivität und Effizienz steigert
17. Dezember 2021 Daten sind der Schlüssel für zukunftsfähige Wartung, sowohl für die schnellere Instandsetzung als auch die Sicherstellung einer kontinuierlichen Produktion, bis zum vitalen Werkzeug für den Unternehmenserfolg. Da die meisten Fertigungssysteme als Teil eines größeren Ökosystems arbeiten, kann schon der Ausfall einer einzelnen Komponente die Produktivität im gesamten Unternehmen beeinträchtigen. Und dies hat wiederum Auswirkungen auf vor- und nachgelagerte Prozesse sowie Produktqualität. Unternehmen sehen sich nicht selten mit Umsatzeinbußen und einer Schädigung ihres Markenrufs konfrontiert.
Fertige Dichtungen in weniger als 10 Sekunden: harmonische Steuerung mit dem Robotics Integrated Controller
24. November 2021 Trelleborg Livorno hat seine Roboterzelle verbessert, in der die Endbearbeitung von PUR-Dichtungen für nachhaltige Windenergie erfolgt. Das Herzstück ist dabei der Robotics Integrated Controller von OMRON. Er integriert und synchronisiert alle Automatisierungskomponenten - einschließlich Robotik, Logik, Motion, Sicherheit und Bedienerschnittstelle.
Von Versiegelung bis Verschluss: Sieben Automatisierungstipps für eine grünere F&C-Branche
29. April 2021 Nachhaltig und trotzdem hygienisch verpackt: So finden Unternehmen einen Ausweg aus dem Kunststoff-Dilemma
Cobot Dashboard: How to visualize data for OEE improvement the smart way
16. März 2021 The factory of the future is not only based on a well-orchestrated interaction of the most diverse machines, robots, sensors, and AI technologies. Entrepreneurs and decision-makers are also increasingly faced with the challenge of reconciling the vast amounts of data collected by the various production lines and making the best possible use of it to support their decisions. Not only does a comprehensive data strategy need to be developed. There are also technologies required that process and present the data in such a way that issues are immediately identified before major problems occur.
Vier Top Tipps für Automatisierungsprojekte im F&B-Bereich
22. Februar 2021 Hersteller müssen heute mehr denn je auf neue Bedürfnisse vonseiten der Verbraucher achten, flexibel und schnell auf Veränderungen reagieren. Diese Herausforderung hat sich durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt. Ein zentraler Trend der modernen Lebensmittelindustrie ist es dabei, eine immer geringere, dafür jedoch auf individuelle Kunden abgestimmte Anzahl von Artikeln oder Stock Keeping Units (SKUs) zu produzieren. Wer hier neue Wege beschreitet und auf innovative Technologien setzt, gewinnt nicht nur an Agilität sondern senkt auch Ausschuss, Kontaminationsrisiko, Abfall und Verluste.
Fabrikautomatisierung: Vier Tipps für die Zukunft der Lebensmittel- und Getränkeherstellung
16. Juli 2020 Die Coronavirus-Pandemie hat Unternehmen jeder Art und Größe vor große Herausforderungen gestellt. In der Lebensmittel- und Rohstoffindustrie sehen sich Unternehmen eines deutlichen Rückgangs des Verbrauchs und einer Unterbrechung der Lieferketten gegenübergestellt, während der Verbrauch zu Hause zugenommen hat und der Verbrauch außer Haus fast zum Stillstand kam. Aber wie können Hersteller ihre Geschäftsstrategien und Produktionsprozesse aktuell und langfristig anpassen? Die Pandemie kann eine Chance sein, veraltete Prozesse und Verfahren zu überdenken und sie mit Konzepten wie innovativer Robotik, Sensortechnologie und ganzheitlichen Automatisierungsstrategien zu erweitern.
Improve OEE with Artificial Intelligence at the Edge in Food Manufacturing
16. Oktober 2019 Implementation of Artificial Intelligence (AI) in food manufacturing is picking up speed. Many F&B companies are realizing that AI presents an opportunity to increase not only the Overall Equipment Effectiveness (OEE) – and therefore combine reduced costs with increased productivity – but also to improve the analysis of data to support continuous improvement programs such as reducing waste or process operations variability.
3 Steps to Optimize Operational Efficiency for the Future of Manufacturing
2. Oktober 2019 Operational Excellence is required to maximize capital expenditures. But at the same time manufacturers are challenged to move away from traditional high volume, low mix production runs, to more complex high mix, low volume production with consumer demand linked directly with production. How to optimize operational efficiency to be ready for the future of manufacturing?
Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Neue Automatisierungsansätze im Visier
1. Februar 2023 Automatisierung und Datenanalyse sind der Schlüssel zur Net-Zero-Zukunft in der Konsumgüterindustrie Nachhaltigkeit lautet das Gebot der Stunde, und immer mehr Unternehmen setzen sich ehrgeizige Umweltziele. Das beinhaltet zumeist eine Reduzierung der CO2-Emissionen. Laut Magazin New Scientist verfolgt derzeit rund ein Drittel der größten Unternehmen weltweit Klimaneutralität. Das sind deutlich mehr Firmen als noch vor einem Jahr. Doch so begrüßenswert diese Entwicklung auch ist, Strategien, wie sich derartige Ziele erreichen lassen, sind oft unausgegoren und lückenhaft.
Nachhaltige Innovationen auf Basis gesellschaftlicher Anforderungen bei OMRON im Fokus.
24. Jänner 2023 Eine der Fragen, die mir oft gestellt werden, lautet: Wie schafft es Ihr Unternehmen, das als Industrieautomatisierungsexperte gilt, in einer volatilen und immer unberechenbareren Weltwirtschaft stabiles Wachstum zu erzielen? Diese Frage lässt sich verständlicherweise nicht mit einem einzigen Satz beantworten, auch wenn der Antwort ein einziges Konzept zugrunde liegt: SINIC. SINIC steht für „Seed-Innovation to Need-Impetus Cyclic Evolution“ und ist eine Theorie, die vom OMRON-Gründer Dr. Kazuma Tateisi 1970 entwickelt wurde. Nach dieser Philosophie stehen Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft in einer zyklischen Beziehung zueinander und beeinflussen sich gegenseitig. Wissenschaftliche Durchbrüche helfen der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln, und soziale Bedürfnisse treiben die technologische Entwicklung voran. OMRON Europe ist dieser Vision seines Gründers stets gefolgt und hat in den vergangenen zehn Jahren den Grundstein für die Schaffung wertschöpfender Lösungen für die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen von Heute gelegt.
Digitalisierung in der Automotive-Branche: Sieben Tipps für eine smarte Produktion
2. November 2022 Wer wachsen und Krisen meistern will, muss digitalisierungsfit sein – das gilt auch für den so wichtigen Automotive-Sektor. An digitalen Tools führt bei Kundenansprache oder Produktivität kein Weg vorbei. Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit sind diesbezüglich zentrale Entwicklungstreiber und Fokusthemen, wie eine Studie von Capgemini verdeutlicht. Die Experten von Gartner weisen in diesem Zusammenhang auf die Bedeutsamkeit von Open-Source-Kollaborationsansätzen, ganzheitlichen Ökosystemen und Technologiepartnerschaften hin. Doch worauf ist bei Digitalisierung und Intralogistik in der Produktion der Zukunft zu achten? Los geht es mit Tipps zur Digitalisierung in der Smart Factory. Als Automatisierungsexperte begleitet OMRON Hersteller und Zulieferer seit vielen Jahren auf ihrem Weg zu mehr Digitalisierungsraffinesse.
Wasserstoff, Treibstoff für die Zukunft: Hierauf ist bei der Brennstoffzellenfertigung zu achten
10. März 2022 Ist die Rede von nachhaltiger Mobilität, denkt so mancher zuerst an batteriebetriebene E-Autos. Brennstoffzelle oder Wasserstoff-Direktverbrenner sind komplementäre Technologien, die oft in den Hintergrund rücken und doch einiges zu bieten haben, wenn es um CO₂-Reduzierung und Marktoptionen geht.
Grüne Verpackungsindustrie: Hierauf sollten Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit vermehrt achten
9. Februar 2022 Nachhaltigkeit in der Verpackungsindustrie ist eine der zentralen Herausforderungen im Kampf gegen das weltweite Plastikmüllproblem und den Klimawandel. Flexible und leistungsstarke Automatisierungstechnologie ist gefragt.
Innovative Automatisierungsansätze forcieren Erfolg der europäischen E-Mobilität
20. September 2021 Der E-Mobilität gehört die Zukunft – das steht für Experten und Hersteller mittlerweile außer Frage. Zentrales Element dieser Entwicklung sind Batterien und ihre Herstellung. Der weltweite Markt für Lithium-Ionen-Batterien soll in diesem Zusammenhang von 44,2 Milliarden US-Dollar (2020) auf 94,4 Milliarden Dollar (2025) wachsen. Neben der Unterhaltungselektronik, Forschung und Entwicklung sorgen eine steigende Nachfrage nach Plug-In-Fahrzeugen sowie die zunehmende Automatisierung der Industrie nebst einem steigenden Bedarf an intelligenten Geräten für einen hohen Batteriebedarf. Die Transformation der Automotive-Branche vom Verbrennungsmotor hin zu Batterie- oder wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen stellt Unternehmen derzeit vor immense Herausforderungen. Hinzukommen durch die Corona-Pandemie verstärkte Umsatzrückgänge, immer strengere Abgasvorschriften, ein Ruf nach mehr Digitalisierung und Nachhaltigkeit, veränderte Verbraucherbedarfe und Fachkräftemangel. OMRON will Unternehmen der Branche unterstützen, effizienter und nachhaltiger zu werden. Im Fokus stehen innovative Fertigungslinien und Automatisierungstechnologien, die helfen, Wettbewerbsvorteile zu sichern und „grüner“ zu agieren.
Von Versiegelung bis Verschluss: Sieben Automatisierungstipps für eine grünere F&C-Branche
29. April 2021 Nachhaltig und trotzdem hygienisch verpackt: So finden Unternehmen einen Ausweg aus dem Kunststoff-Dilemma
Der Konkurrenz die Stirn bieten: So gewinnen europäische Automobilunternehmen an Wettbewerbsstärke
29. Jänner 2021 In der Automobilindustrie läuft die Konkurrenz aus Asien Europa vermehrt den Rang ab. Deshalb suchen Automotive-Player nach innovativen Wegen, die sie effizienter, nachhaltiger und zukunftssicherer machen. Der Wirtschaftswissenschaftler Tony Seba geht davon aus, dass im Jahr 2025 keine Neufahrzeuge mit (reinem) Verbrennungsmotor mehr verkauft werden. Doch ob sich batterie- oder wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen durchsetzen werden, ist derzeit noch unklar – es werden wohl verschiedene Antriebsarten sein. Umsatzrückgänge, Abgasvorschriften, neue Technologien, Digitalisierung und veränderte Verbraucherbedarfe sind weitere Entwicklungen auf diesem Gebiet. Ihnen lässt sich nur begegnen, wenn Unternehmen jetzt ihre Fertigungslinien umstellen, flexibler und innovativer agieren, um sich so Wettbewerbsvorteile zurückzuerobern.
Wie geht’s weiter in Sachen E-Mobility? Sieben Tipps für Automotive-Unternehmen
8. September 2020 Zu Beginn des Jahres 2020 hätte wohl kaum ein Wirtschaftslenker die riesigen Herausforderungen vorausgesagt, die im Verlauf der nächsten Monate auf Unternehmen hereinbrechen würden. Betroffen ist in besonderem Maße auch die Automobilindustrie, deren Umsatzrückgänge sich durch Corona zusätzlich verstärken. So geht das Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen davon aus, dass deutschen Autobauern und Zuliefern bis 2030 jeder vierte Arbeitsplatz verloren gehen könnte. Gleichzeitig prognostiziert Automobilzulieferer AMZ, dass mit steigendem Anteil von Elektroautos auch viele neue Stellen entstehen könnten.
Zero-defect philosophy helps resolve the world’s future issues
5. Juni 2020 Imagine the city center of a modern metropolis in 2030: a multitude of unmanned, electrically-powered vehicles driving swiftly and silently through the streets. These vehicles sense traffic lights and other road signs and make decisions using artificial intelligence. They avoid people, who unexpectedly cross their path. They detect and avoid dangerous situations before they occur. And they contribute to everyone’s health and safety. But what happens if the associated electrical systems fail? Omron is already addressing this problem today.
Energiekick für die europäische Batteriezellfertigung
1. Mai 2020 Robotik, IT-gestützte Qualitätskontrollen und künstliche Intelligenz unterstützen Unternehmen, der starken Konkurrenz aus Asien die Stirn zu bieten. Handlungsempfehlungen für zukunftsorientierte Fertigungslinien.